Hier ist die Fortsetzung von
Bootloader stoppt Microcontroller
Doch, die Möglichkeit gibt es.
Man kann $Loader benutzen oder
die Anweisung .org
Man kann auch den Loader mit option "Bootonly" angeben, dann wird nur der Bootloader-Teil als Bin-File generiert.
Den kann man dann einem Befehl (glaube Lib) einfach zum normalen Programm am Schluss mit einbinden.
Geflashed wird dann ein die Applikation, die den Bootloader beinhaltet.
Siehe Bascomhilfe unter "$Loader"
Dann ist es wohl auch kein M128.
Wieso sollte man dann den 103 als 128 laufen lassen können?
Vielleicht hat der Hersteller wegen Lieferschwierigkeiten für den Mega103 einfach den Mega128 genommen, den vorkonfiguriert und dann entsprechend abgespeckt.
Bootloader stoppt Microcontroller
Pluto schrieb:
Gibt es nicht die Möglichkeit Baskom den Speicherbereich mitzuteilen in den der Code beginnen soll? Damit könnte jeder AVR einen Bootloader nutzen (falls man es für sinnvoll hält)
Doch, die Möglichkeit gibt es.
Man kann $Loader benutzen oder
die Anweisung .org
Man kann auch den Loader mit option "Bootonly" angeben, dann wird nur der Bootloader-Teil als Bin-File generiert.
Den kann man dann einem Befehl (glaube Lib) einfach zum normalen Programm am Schluss mit einbinden.
Geflashed wird dann ein die Applikation, die den Bootloader beinhaltet.
Siehe Bascomhilfe unter "$Loader"
Bitlogger schrieb:
Der M128 wird von Atmel mit gesetztem Fusebit m103 geliefert. Ist kein echter M128.
Wieso sollte man dann den 103 als 128 laufen lassen können?
Vielleicht hat der Hersteller wegen Lieferschwierigkeiten für den Mega103 einfach den Mega128 genommen, den vorkonfiguriert und dann entsprechend abgespeckt.