Wichtig: Normale LEDs benötigen einen Widerstand (in Reihe geschaltet) zur Begrenzung des Stromes der durch sie hindurch fließt. Ohne diesen Vorwiderstand wird die LED in kurzer Zeit beschädigt oder sogar zerstört. Auch die Polarität der Versorgungsspannung muss bei LEDs unbedingt beachtet werden. Tipp: Das lange Anschlußbein kennzeichnet den Pluspol der LED.
Der Wert des Vorwiderstandes kann über folgende Formel berechnet werden:
LED_Vorwiderstand.jpg
Hierbei steht Rv für den Wert des Widerstands in Ohm, Ub für die Betriebsspannung in Volt, Ud für den Spannungsabfall an der LED in Volt und I für den Strom durch die LED in Ampere. Die Werte für Ud und I kann man hierzu dem jeweiligen Datenblatt der LED entnehmen.
Ein Beispiel:
Eine rote LED soll an einer Spannung von 5V mit 20mA betrieben werden. Der Spannungsabfall an der LED beträgt lt. Datenblatt 1,7V.
LED_Vorwiderstand_Beispiel.jpg
Widerstände werden üblicherweise in Normreihen (z.B. E12) produziert. Der nächst höhere verfügbare Widerstandswert wäre hier 168
Der Wert des Vorwiderstandes kann über folgende Formel berechnet werden:
LED_Vorwiderstand.jpg
Hierbei steht Rv für den Wert des Widerstands in Ohm, Ub für die Betriebsspannung in Volt, Ud für den Spannungsabfall an der LED in Volt und I für den Strom durch die LED in Ampere. Die Werte für Ud und I kann man hierzu dem jeweiligen Datenblatt der LED entnehmen.
Ein Beispiel:
Eine rote LED soll an einer Spannung von 5V mit 20mA betrieben werden. Der Spannungsabfall an der LED beträgt lt. Datenblatt 1,7V.
LED_Vorwiderstand_Beispiel.jpg
Widerstände werden üblicherweise in Normreihen (z.B. E12) produziert. Der nächst höhere verfügbare Widerstandswert wäre hier 168
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