Wenn du bis hierher gekommen bist, dann willst du jetzt sicher mehr wissen
Beim Programmieren in Bascom hast du sicher schon das folgende Konstrukt eingesetzt
Nun, das beschreibt das eigentliche Programm. Es spielt sich alles innerhalb dieser Schleife ab (Interrupts ausgenommen) und wird von dieser Schleife kontrolliert.
Bei der Entwicklung mit Lazarus gehen wir neue Wege. Diese "Hauptschleife", wie in Bascom, gibt es nicht. { SCHOCK, wo ist mein "Programm"}
Jetzt wirst du dich sicher fragen, wie das funktionieren soll, so ganz ohne "Kontrolle".
Die Technik heißt "OOP", Objekt-Orientierte-Programmierung. Der Begriff sagt eigentlich schon alles aus. Wir arbeiten mit Objekten und diese steuern alles.
Hört sich im ersten Moment kompliziert an, ist es aber nicht, wie du etwas später in den Beispielen sehen wirst.
Um endlich anfangen zu können, müssen wir uns zuallererst "Lazarus" herunter laden und installieren.
"Lazarus" bezeichnet die komplette Entwicklungsumgebung; also im Vordergrund in erster Linie den Editor, um eine Software zu entwickeln.
Bei der Installation wird aber auch das Herzstück mit installiert, der Compiler. Ohne diesen, könnte man zwar eine graphische Oberfläche mit Lazarus "konstruieren", wäre aber nicht in der Lage, ein fertiges Programm daraus zu erzeugen. Dieser Compiler heißt: fpc Drei kleine Buchstaben, die die Welt bedeuten!
Dieser Compiler wurde von fähigen Menschen geschrieben und wird kostenlos zur Verfügung gestellt!
So, erst einmal genug geschwafelt, wir legen los mit dem Download von LAZARUS
Lazarus gibt es für Windows, Linux und auch MAC Systeme.
HIER lädst du dir von der Lazarus Homepage die für dich geeignete Version herunter...
Die geladene Setup Datei trägt in etwa den Namen Lazarus-1.6.2-fpc-3.0.exe oder ähnlich, je nach Version der IDE und Compiler.
Startet diese Datei, um das Setup auszuführen. Es gibt hierbei nichts zu beachten, die Software führt durch den Installationsvorgang.
Nach dem Abschluss der Installation befindet sich ein neues Icon auf deinem Desktop lazarus.png
Nun sind wir soweit, mit dem praktischen Teil zu beginnen...
zum nächsten Teil: Die Entwicklungsumgebung
Michael Köcher / six1
Beim Programmieren in Bascom hast du sicher schon das folgende Konstrukt eingesetzt
Nun, das beschreibt das eigentliche Programm. Es spielt sich alles innerhalb dieser Schleife ab (Interrupts ausgenommen) und wird von dieser Schleife kontrolliert.
Bei der Entwicklung mit Lazarus gehen wir neue Wege. Diese "Hauptschleife", wie in Bascom, gibt es nicht. { SCHOCK, wo ist mein "Programm"}
Jetzt wirst du dich sicher fragen, wie das funktionieren soll, so ganz ohne "Kontrolle".
Die Technik heißt "OOP", Objekt-Orientierte-Programmierung. Der Begriff sagt eigentlich schon alles aus. Wir arbeiten mit Objekten und diese steuern alles.
Hört sich im ersten Moment kompliziert an, ist es aber nicht, wie du etwas später in den Beispielen sehen wirst.
Um endlich anfangen zu können, müssen wir uns zuallererst "Lazarus" herunter laden und installieren.
"Lazarus" bezeichnet die komplette Entwicklungsumgebung; also im Vordergrund in erster Linie den Editor, um eine Software zu entwickeln.
Bei der Installation wird aber auch das Herzstück mit installiert, der Compiler. Ohne diesen, könnte man zwar eine graphische Oberfläche mit Lazarus "konstruieren", wäre aber nicht in der Lage, ein fertiges Programm daraus zu erzeugen. Dieser Compiler heißt: fpc Drei kleine Buchstaben, die die Welt bedeuten!
Dieser Compiler wurde von fähigen Menschen geschrieben und wird kostenlos zur Verfügung gestellt!
So, erst einmal genug geschwafelt, wir legen los mit dem Download von LAZARUS
Lazarus gibt es für Windows, Linux und auch MAC Systeme.
HIER lädst du dir von der Lazarus Homepage die für dich geeignete Version herunter...
Die geladene Setup Datei trägt in etwa den Namen Lazarus-1.6.2-fpc-3.0.exe oder ähnlich, je nach Version der IDE und Compiler.
Startet diese Datei, um das Setup auszuführen. Es gibt hierbei nichts zu beachten, die Software führt durch den Installationsvorgang.
Nach dem Abschluss der Installation befindet sich ein neues Icon auf deinem Desktop lazarus.png
Nun sind wir soweit, mit dem praktischen Teil zu beginnen...
zum nächsten Teil: Die Entwicklungsumgebung
Michael Köcher / six1
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