Oszilloskop-Grundlagen zum Messen mit Oszilloskop

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    • Grundlegende Informationen über ein Oszilloskop.
    Mit einem Oszilloskop ist man in der Lage, zeitliche Spannungsverläufe darzustellen und zu beurteilen.
    Besonders wenn kritische Verlaufsformen zu erwarten sind, ist es sinnvoll sich ein solches Meßgerät anzuschaffen.

    Ältere Geräte besitzen eine Bildwiedergabe über den Leuchtschirm einer Braun‘schen Elektronenstrahl-Röhre, neuere einen LCD bzw. LED-Bildschirm.

    Ein Oszilloskop, benötigt in der Grundausstattung eine X-Baugruppe für die horizontale Zeitablenkung, sowie eine Y- Baugruppe für die vertikale Darstellung des angelegten Spannungspegels.

    Moderne Oszilloskope haben additiv zur grundlegenden Darstellung des zeitlichen Spannungsverlaufs oft nochzusätzliche Funktionalitäten wie Ausgabe von Texten, welche aus dem angelegten Signal errechnet werden. Frequenz; Periode; Pulsweite; Tastverhältnis, sowie min-max-Amplitude sind einige wichtige.

    Die Ausstattung mit mehreren Y-Kanälen ist nützlich, will man zeitliche Zusammenhänge von mehreren Signalen ansehen und bewerten.

    Eine Triggereinrichtung mit verschiedenen Eingangs-Varianten wird gebraucht, um periodische oder sich wiederholende Wellenformen zitterfrei darzustellen. Wird z.B. intern getriggert heißt das, man setzt mittels Einstellregler den Triggerpunkt auf eine markante Stelle des Y-Signals.

    Möchte man für spätere Betrachtungen die Darstellung weiter verfügbar haben, ohne dass ein Y-Signal anliegt ist die Anschaffung eines Speicher-Oszilloskops notwendig.

    Heute werden solche Scopes mit all den erwähnten Features als USB–Variante angeboten und das schon im 2-stelligen Eurobereich.
    Großer Vorteil ist dabei auch die Darstellung in Bildschirmgröße. Im Anhang eine Darstellung vom HANTEK6022BE Zweikanal USB-Oszilloskop


    …wird fortgesetzt
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