stehende Laufschrift durch Bewegen des displays

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    • tschoeatsch schrieb:

      Was fehlt, wäre ein passender Fototransistor
      Für den Zweck vielleicht sogar optimal:
      Pollin Bestell-Nr. 131072
      Fototransistor LTR - 5986 D
      DUAL ( 2 Fototrans. in einem Gehäuse ) ähnlich TO92 Gehäuse
      zur Bestimmung von Bewegungsrichtunen optimal. und bei einem Preis von 12 cent
      noch zu verschmerzen. Sowas wird ja bei dir nicht schlecht ^^

      Detlef
      Leichtsinn ist kein Mut, Vorsicht keine Feigheit.
    • Dennis schrieb:

      Schneller
      a_27_b277ca12
      Wenn du Schwellen meinst, das geht nicht gscheit, weil deren Abstand größer als mein Ledabstand in der Matrix ist.
      Raum für Notizen

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    • Dekaman schrieb:

      Für den Zweck vielleicht sogar optimal:
      Pollin Bestell-Nr. 131072
      Fototransistor LTR - 5986 D
      Naja, wenn im Datenblatt steht, dass der mit seinem extra dunkelgrünem Gehäuse sichtbares Licht möglichst ausfiltert, um IR-Anwendungen zu unterstützen, dann wird der meinen roten Laser nicht so recht blicken :/
      Raum für Notizen

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    • Das hab' ich ja mit meinen 'Zebrastreifen' gemacht (siehe Bilder). Nur muss ich mit meinen Lichtschranken ganz nah ran. Ich muss ja alle 2mm Abstand hell/dunkel erkennen, und für die Richtung das gleiche nochmal mit 1mm Versatz.
      Wenn ich meinen Zebrastreifen mit einem Laser beleuchte, hab' ich als Reflexion auch nur das, was vom Laser beleuchtet wurde, also eine hohe Auflösung, da der Laserpunkt ja kleiner 1mm ist. Ein diffuses Anleuchten nützt nix, oder man hat Empfänger mit Lupe und Blende, was aufwändiger ist als ein fertiger Laser für 20 cent.
      Raum für Notizen

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    • Ein altes 'Elektronik-Blitzgerät' gefunden und den Fototransistor (BP101) entnommen. In Reihe mit einem 22k Widerstand kann ich dessen Spannung messen und erkenne, dass er zu meinen Minilasern passt. Jetzt brauch ich bloß noch eine software, die die Laser bei einer Veränderung der Reflexion, Übergang von schwarz zu weiß umschaltet und die Reflexion des 2. Lasers erkennt, schwarz oder weiß. Die Minilaser kann ich ja direkt mit einem pin betreiben, die hardware beschränkt sich so auf ein Minimum
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    • Das die Laser jetzt keine Präzisionsgeräte sind, hab' ich mir ja fast gedacht (bei dem Preis!). Ich hatte aber auf einen Kleineren Leuchtpunkt gehofft. Er ist tatsächlich mehr rechteckig als rund. Jetzt hab' ich mal einen optisch nicht so gut gehenden (Kratzer auf der Linse) genauer untersucht und paar Bilder gemacht (Digicam+Lupe)
      Laser1.jpgPlatine mit Hilfe des Schraubstockes zur Seite geschwenkt
      Laser2.jpgda ist so ein Krümel drin
      Laser3.jpgund der ist mit einem Bonddrähtchen direkt auf die Platine kontaktiert, Pluspol.
      wenn es mir jetzt gelingt, die vordere Fläche zu maskieren, dann könnte ich einen 'runderen' Leuchtpunkt erreichen a_15_a5ddcf85
      Ist übrigens alles noch funktionsfähig, auch nach dem Zurückklappen, das Maskieren hab' ich sein lassen, keine schwarze Pappe gefunden.
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    • Die Laserchen sind schon interessante Teilchen. Ich dachte zuerst, die Messinghülsen sind aus einem Stück und die umlaufende Nut nur eingedreht. Nee, da kann man schrauben und so den Fokus einstellen 8o
      Hier ein Bildchen, was den Vergleich zeigt. Der dicke Leuchtflatsch ist original, der Punkt nach Fokusierung durch Auseinanderschrauben der Hülse.
      Laserpunkt-Unterschied nach Fokusverstellung.jpg
      Die beiden Laser hab' ich zusammen mit dem Fototransistor auf einer Platte montiert und die wiederum auf das display geklebt. Das ergibt jetzt einen Abstand Kodierstreifen zu Transistor von 35mm. Ein Abschirmen des Transistors vor dem aktuellen Neonlicht meines Arbeitsplatzes war jetzt nicht nötig. Durch die geeignete Wahl des Vorwiderstandes des Transistors bin ich in die Hysterese des Eingangs des Kontrollers gekommen. Leuchtpunkt des Lasers auf weiß =0, Leuchtpunkt auf schwarz =1
      Laser-Transistoranordnung1.jpgLaser-Transistoranordnung2.jpgLaser-Transistoranordnung3.jpg
      und wie das Ganze auch funktioniert, zeige ich hier. Man achte auf den Messblitz des 2. Lasers, wenn der erste von schwarz auf weiß kommt

      Die ganze Aktion verbessert jetzt die Lage beim Aufbau des displays auf einen Wagen/Waggon. Der Kodierstreifen kann jetzt mit Abstand abgelesen werden. Vorher mussten die Reflexlichtschranken praktisch auf dem Streifen aufliegen.

      Für Interessierte das Programm
      Dateien
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    • @tschoeatsch, dafür das du die Giftspritze gesucht hast, bist du aber schon ein ganzes
      Stück weiter. Ich denke ja, 1: du hast sie nicht gefunden oder 2. sie war leer. ;)
      Wie Michael schon bemerkte, der Ablauf ist nicht mehr so "geschmeidig".
      Kannst du mal versuchen, nicht schwarz - weiss, sondern rot -weiss zu testen,
      Wie sind da die L.H übergänge?

      Detlef
      Leichtsinn ist kein Mut, Vorsicht keine Feigheit.
    • Das Hakeln kommt wahrscheinlich daher, dass ich freihändig auf dem Blatt hin und her geschoben hab'. Das ist dann nicht genau senkrecht zu den Linien. Der Laserpunkt hat ca. 1mm, die Linien 2mm. Wenn der vom Weißen ins Schwarze geschoben wird, dann wird ja nicht genau bei 1/2 weiß 1/2 schwarz getriggert. Zu dem Zeitpunkt werden die Laser umgeschaltet und der um 1mm versetzte Lichtpunkt wird erzeugt. Der ist ja jetzt auch schon nahe an dem Farbübergang. Jetzt kommt es drauf an, ob der schwarz oder weiß trifft, das ist die Entscheidung, in welche Richtung es geht. Das ist optisch recht eng und eine leichte Verdrehung der Anlage kann da zu falschen Entscheidungen führen. Man kann es sicherlich noch optimieren und die Laserpunkte enger zusammen bringen, ging aber jetzt mit meinem Schmelzkleberaufbau nicht besser.
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    • Und noch was, jetzt war die Kamera näher am display dran. Wenn jetzt die Anzeige um eine Spalte springt, ist das auffälliger als von weiter weg. Da braucht es einfach eine Mindestgeschwindigkeit, damit das 'Weiterschnappen' zusammen 'wächst'.
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    • Ja, ja, so was nehm' ich immer gerne an. Danke.
      Das schwierige kommt ja noch, wenn ich das jetzt so weiter mache, wie gedacht.
      Das Zeug, 2 displays, 2 Laser und Transistor, muss ja auf den Spur N-Waggon, samt Kontroller, plus Spannungsregler, plus H-Brücke für den Lokmotor, plus Reedkontakt für 'Ende der Ausbaustrecken'-Signalisierung. Wenn ich nix vergessen hab'.
      Und wenn dann am End' alles geht, dann hätte ich ein Geschenk für einen Modellbahnfan im meinem Freundeskreis zu seinem 80-ten, am 10. Juni (oh Graus, so bald schon!).
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    • tschoeatsch schrieb:

      am 10. Juni (oh Graus, so bald schon!).
      Na, dann ran an die Arbeit a_447_3df864b7
      Ich könnte mir das so vorstellen: siehe #17
      Ich würde die Zugfahrt einen eigenen Kontroller überlassen. Mein Zug bestünde aus einer Lok, ´
      einem "elektronik"Personenwagen und einem "Kino"Flachbordwagen.
      Ich würde den Zug auch nur sichtbar von links nach rechts fahren lassen. Bei Text, genau so,
      wie wir lesen. Durch zwei Controller wird die Software viel schlanker , wobei jede nur eine Aufgabe hat.
      Lass uns mal 'ne Nacht drüber schlafen. Wir können uns ja morgen wieder Ideen an den Kopf werfen. ;)

      Detlef
      Leichtsinn ist kein Mut, Vorsicht keine Feigheit.