Einen einen wunderschönen guten Abend!
Kurze Einführung:
Bis zum erscheinen von Windows Vista war mein Leben der Computer, Tag und Nacht im IRC Chat... aber mit dem ersten Betriebssystem für das man dann auch noch Geld ausgegeben hat war das Thema Computer dann auch erledigt.. Alles verkauft oder eben verschenkt....
Naja, ein paar Jahre gingen ganz ohne ins Land und dann haben sie sich wieder eingeschlichen... erst als zweckdienlicher Netbook und... dann wurden es immer mehr
... In der Techniker Schule wäre ich ohne einen Laptop sicher aufgefallen... aber dafür hat mein Panasonic Toughbook auch so schon gesorgt...... Aber eben alles nur zweckdienlich, E-Mails, Surfen, 3D Konstruktion. Mit letzterem wurden dann die aufkommenden 3D Drucker interessant, die sich mitlerweile auch in Massen tummeln teilweise nicht mal aufgebaut......
Und damit sind wir auch im jetzt(fast):
Von einem Arduino noch nie zu vor gehört war ich sofort Feuer und Flamme, immerhin war das kleinste was mir unter einer programmierbaren Steuerung bekannt war eine Siemens SPS.
Dann ein bisschen mit den Dingern gebastelt (Code aus diversen YouTube Videos zusammen kopieren damit das Ding macht was ich will)
Aber mit dem C / C+ / C- / C{}[[}}][{]]] wurde ich letztendlich nicht warm... zu viele Klammern und warum ein Zwangs-Loop nun geiler ist als ein GOTO..... ..lassen wir das mal bei Seite.
Letzte mir bekannte Programmiersprache die jedoch auch vollkommen und total in meinem Hirn in Vergessenheit geraten ist aber dennoch in guter Erinnerung: BASIC
Das man aber einen Arduino mit Basic programmieren kann ist mir trotz intensiver Suche (und Aufgabe der Suche vor 2 Jahren) erst heute durch Zufall bewusst geworden.. und da bin ich
Und deshalb meine einfache Frage:
Wäre Bascom ein guter Schritt um wieder ins Basic als auch in die Microcontroller Programmierung hinein zu kommen?
Achja, zum Basic "spielen" habe ich auch noch ein paar Commodore der späten 70ziger /80ziger herumstehen
Kurze Einführung:
Bis zum erscheinen von Windows Vista war mein Leben der Computer, Tag und Nacht im IRC Chat... aber mit dem ersten Betriebssystem für das man dann auch noch Geld ausgegeben hat war das Thema Computer dann auch erledigt.. Alles verkauft oder eben verschenkt....
Naja, ein paar Jahre gingen ganz ohne ins Land und dann haben sie sich wieder eingeschlichen... erst als zweckdienlicher Netbook und... dann wurden es immer mehr
... In der Techniker Schule wäre ich ohne einen Laptop sicher aufgefallen... aber dafür hat mein Panasonic Toughbook auch so schon gesorgt...... Aber eben alles nur zweckdienlich, E-Mails, Surfen, 3D Konstruktion. Mit letzterem wurden dann die aufkommenden 3D Drucker interessant, die sich mitlerweile auch in Massen tummeln teilweise nicht mal aufgebaut......
Und damit sind wir auch im jetzt(fast):
Von einem Arduino noch nie zu vor gehört war ich sofort Feuer und Flamme, immerhin war das kleinste was mir unter einer programmierbaren Steuerung bekannt war eine Siemens SPS.
Dann ein bisschen mit den Dingern gebastelt (Code aus diversen YouTube Videos zusammen kopieren damit das Ding macht was ich will)
Aber mit dem C / C+ / C- / C{}[[}}][{]]] wurde ich letztendlich nicht warm... zu viele Klammern und warum ein Zwangs-Loop nun geiler ist als ein GOTO..... ..lassen wir das mal bei Seite.
Letzte mir bekannte Programmiersprache die jedoch auch vollkommen und total in meinem Hirn in Vergessenheit geraten ist aber dennoch in guter Erinnerung: BASIC
Das man aber einen Arduino mit Basic programmieren kann ist mir trotz intensiver Suche (und Aufgabe der Suche vor 2 Jahren) erst heute durch Zufall bewusst geworden.. und da bin ich
Und deshalb meine einfache Frage:
Wäre Bascom ein guter Schritt um wieder ins Basic als auch in die Microcontroller Programmierung hinein zu kommen?
Achja, zum Basic "spielen" habe ich auch noch ein paar Commodore der späten 70ziger /80ziger herumstehen