I2C Adressproblem

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    • Der interne brownout-level erlaubt das Arbeiten des Kontrollers, der externe vom lm809 zeigt dem Kontroller, 'schnell, sichere die Daten', deine Reseve muss so groß sein, dass der Kontroller leicht damit fertig ist, bis ihn sein interner brownout abschaltet.
      Raum für Notizen

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    • Z.B. Durch einen zusätzlichen externen Spannungsmonitor (wie z.B. der LM809 einer ist, gibt auch noch viele Andere), welcher die Spannungsversorgung (am Eingang) überwacht und zwar so, dass die Versorgungsspannung abgekoppelt (Diode) von der Pufferung monitort wird. Der Ausgang des Monitoring-IC aktiviert bei black-out der Versorgungsspannung (Ausschalter) einen int-Eingang des µC. Mit diesem Interrupt bekommt der µC gesagt: "Achtung, gleich ist der Saft alle", er kann also eine Datenrettungsroutine ausgeführen und definiert gestoppt werden, bevor der interne brown-out Detektor zuschlägt. Bei Start-up wirkt diese Black-out Überwachung noch nicht, da der dazu erforderliche Interrupt erst nach erfolgreichem Start aktiviert wird.
    • oscar schrieb:

      nein, interner broun-out und zusätzliche externe Überwachung des Black-out.
      Zusätzliche Probleme siehst Du nicht beim Step-Up Regler? Ich habe bislang noch nicht mit Step-Up-Reglern gearbeitet. Habe immer einen großen Bogen wegen der Taktung herumgemacht. Die analoge Vorverstärkung mag die digitalen Einstreuungen nicht so. Nach langem hin und her hatte ich einen Step-Up-Regler gefunden, der ausserhalb unserer Nutzsignalfrequenz liegt.

      Gruß!
      Benedikt
    • laarb schrieb:

      Die analoge Vorverstärkung mag die digitalen Einstreuungen nicht so. Nach langem hin und her hatte ich ein Step-Up-Regler gefunden, der ausserhalb unserer Nutzsignalfrequenz liegt.
      Welche Vorverstärkung?
      Die modernen Wandler arbeiten im HF-Bereich, z.T. im MHz-Bereich, bei guter Flächen-Masse(GND) und C-Abblockung haben die mir noch nie Ärger gemacht. Das ist Stand der Technik. Wenn du natürlich etwas super-audiophiles bauen willst, dann hat nach der Philosophie der Audio-Freaks dort auch kein µC was verloren. also konsequent alles analog. Die hören sogar die Flöhe husten. :D
    • Nein, nicht wirklich Audio-Freak, nur der Natur geschuldet :-). Teilweise geht es um Ultraschall mit einer Samplingrate um 500 kHz oder im NF-Bereich mit extrem schwachen Signalen. Dumm ist nur, dass ich diese Soundevents
      auf SD-Card speichern will. Bislang bin ich auch immer recht gut mit Masseflächen, Abschirmblechen und sehr dicken Elkos ausgekommen.

      Aber Du hast schon recht. Die Vorverstärker sind von einem Freund aus dem High-End-Segment entwickelt worden. Und Flöhe husten ist auch fast treffend. Das kleinste Tier, was ich mit Lautäußerungen vorhatte, waren Kleinzikaden. Kommen den Flöhen schon recht nahe.

      Gruß!
      Benedikt
    • Dann versorge diesen Vorverstärker doch separat mit einem LDO-Regler und für ganz empfindliche Sachen halt mittels Batterie-Strom, wenn schon das Rauschen von LDO's stört. ^^

      Konsequent wäre dann diesen Vorverstärker völlig separat aufzubauen und das Signal über einen hoch-linearen Optokoppler (z.B.HCNR200/201) zur digitalen Weitererarbeitung der Controllerplatine zuzuführen. Aber der Aufwand ist nicht unerheblich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von oscar () aus folgendem Grund: Nachtrag

    • Ich werde erst ´mal mit dem Step-Up-Wandler ins Nasse springen und schauen, wo ich stehe. Als Referenz habe ich noch die reine analog-Variante mit separatem Batterie-Strom.

      Ja, ich hatte bereits andere Ansätze, die aber auch in die Richtung gehen. Bis zum Optokoppler war ich nicht. Die ganze AD-Wandlung läuft unabhängig von einem µC und wird in einem Ringspeicher abgelegt (SRAM) (das ist bislang real als eine Art Modul).
      Lediglich der Takt vom Oszillator für die Wandlung muss abgefangen werden. Ich hatte schon in Erwägung gezogen, erst wenn tatsächlich der Inhalt des Ringspeichers auf SD geschrieben wird, den µC an die Stromversorgung zu hängen und wenn der Job erledigt ist, den µC wieder abzukoppeln. Weitere Maßnahmen wären, die Stromversorgung wieder auf 9V-Block umzustellen, was jedoch die Standzeit erheblich reduziert. Ich habe jetzt den TPS61030 für die Stromversorgung aus 2 Mignon-Akkus vorgesehen. Sein Takt liegt um 700 kHz, also fast 300 kHz über Samplingfrequenz.

      Gruß!
      Benedikt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von laarb () aus folgendem Grund: Ergänzung