Besonderheiten $Include

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    • Besonderheiten $Include

      Hallo Zusammen,

      heute bin ich leicht verzweifelt: Nach nunmehr 6 Monaten führe ich mein Vorhaben "Y-Modem" Implementierung weiter. Dazu möchte ich auf einem Arduino pro mini (Clone) auf Basis ATMega328p den Hardware USART, Hardware-SPI und ein Display via Soft-TWI verwenden.
      Das Display ist ein SSD1306, welches größtenteils mit der von HKipnik hier veröffentlichten Applikation beruht. Zusätzlich binde ich serielles RAM per SPI an - das habe ich schon vor einer Weile geschrieben.
      Als Demo in einer großen BAS-Datei (außer die Fonts) funktioniert alles wunderbar.

      Heute habe ich die Grafikroutinen und dessen Deklarationen herausgelöst und als INC-Datei abgelegt. Das neue Basisprogramm initialisiert nur ein paar Sachen (u.a. die gepufferte serielle Schnittstelle) und wartet dann auf ein Terminalprogramm. Zu Beginn wird ein bissel Text rausgeschrieben, nix besonderes - keine aktiven Interrupts und keine Interaktion. ABER: Das Display wird nicht sauber zurückgesetzt, es klimpert rum, verschmiert die Pixel....

      Habe das INCLUDE am Anfang platziert, am Ende - egal, immer nur "Pfeffer" auf dem Display.

      Also alles wieder zurückgekippt in eine Datei und es geht.

      Die Dateien schicke ich noch in den Beitrag, aber ich wollte schon mal nach Ideen fragen.

      Uwe
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    • Das $include würde ich da einfügen, wo das Zeugs stehen würde, wenn es in der Hauptdatei stehen tät. Wenn du nur subs oder functions oder data auslagerst, ist das fast egal, wo dein $include steht. Hast du Teile der main drin, dann ist das schon wichtiger, wo das $include steht. (glaube ich)
      Raum für Notizen

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    • Genau dieser Logik bin ich gefolgt. Deshalb die Deklaration separat, die Grafikfunktionen, serieller RAM usw.
      Muss noch mal schauen ob ich alle notwendigen Basisvariablen und Konstanten komplett ins Hauptprogramm geschoben habe...
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    • Es lag schlussendlich daran, dass nach der "alten" Methode die Deklarationen der SUBS und Variablen vor der Verwedung in der Main-Loop erfolgen müssen, währenddessen die SUBS/Funktionen nach dem "END" liegen müssen.

      Die "Spuren" des alten Version sind noch sichtbar, wenn man den auskommentierten Zeilen in den Dateien folgt.
      Dateien
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