PWM-Timer1 Programmierung zu Fuß

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    • Ich stelle mir den frame auch als Beleuchtungskörper vor. Mit Abstand zur Wand aufgestellt/gehängt, soll auch die nähere Umgebung beleuchtet werden. Ich werde mal auf möglichst große Helligkeit bei etwa 6%Ed hin arbeiten. Runter dimmen ist ja kein Problem, das Bild wird ja dann eher schärfer gezeichnet. Solang ich jetzt keine Formel für den Puls-Betrieb mit erhöhtem Strom habe, gehe ich nach Augenschein, bzw nehme die Gesamtstromaufnahme. Die liegt laut Netzteil bei 12V um die 0,3A. Das passt doch ganz gut zu den 3W Led, der Magnet ist ja auch im Strom mit drin.
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    • @tschoeatsch

      Habe mein Programm etwas abgeändert, sodass man eine Hub-Tendenz-Suche durchführen könnte. Beim Durchfahren von einer Start-Magnetfrequenz bis hin einer Stop-Frequenz mit einer Verweildauer von z.B. 2 sec auf jeder Frequenz kann nach einer Tendenz suchen, wohin man seine Magnete/Massen platziert bzw. eine Schwingfahnenlänge-/Material wählt, um einen möglichst großen Schwingungshub zu erzielen.

      Vielleicht ist es brauchbar?

      Gruß
      Ulrich
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    • Ohne es probiert zu haben, es klingt interessant. Ich hab' den Gedanken an einen 'Hauptfrequenzstellers', ein Regler, mit dem man einen bestimmten Frequenzbereich durchstimmen kann, 70..100Hz vielleicht, der beide Timer verstimmt. Aber eben nur ein Gedanke.
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    • Ulrich schrieb:

      Laut Datenblatt von Bridgelux (Seite 6)(... its an recommendation) kann eine SMD-LED Typ 2835 mit 120mA bei 10% Dutycycle betrieben werden. Somit können auch höhere Spannungen als 12V verwendet weden.
      Kannst du das Datenblatt mal verlinken?
      Für die 10% muss ja auch noch eine maximale Dauer angegeben sein, nicht nur den Duty Cycle (1 Stunde an, 9 Stunden aus?)
    • Ich hab' jetzt alles so gemacht, wie man es nicht machen soll und bin zufrieden damit. Ich habe vormontierte 1W Leds (3 Stück auf einer dicken Aluplatine, in Reihe geschaltet). Von diesen Platinen hab' ich insgesamt 6 Stück parallel geschaltet und betreibe das System mit 12 V. Normalerweise werden die Platinen mit 350mA versorgt und an den Leds fällt insgesamt ca 9V ab. Die Anschlußleitungen sind eher dünn, sodass ich bei meinem Aufbau die als Vorwiderstand betrachte. Ziemlich nah an den Verbrauchern wie Leds und Magnet hab' ich 4500uF und mein Labornetzteil meint, ca. 0,4A Strom zu liefern, bei 12V. Nix wird warm und die Helligkeit ist ausreichend. Den Ledstrom könnte ich durch Widerstandsmessung der Zuleitung und den Spannungsabfall an dieser mal messen.
      Seltsamerweise hab' ich die 0,4A auch schon mal gemessen, als ich nur eine Platine betrieb, die hatte ich aber mit deutlich dickeren Drähten angeschlossen. Ich schließe mal daraus, es fließen große Ströme.
      Ich hab' mal gelesen, der Strom ist durch die Bondingdrähte begrenzt. Mein frame läuft jetzt schon etliche Stunden ohne Ausfall.
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    • Es schafft 5A, die 'Stromled' leuchtet nicht. Ich glaube, die dünnen Zuleitungen, die schon dran waren bilden einen entsprechenden Widerstand. Morgen will ich ein bisschen messen...
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