Gleichrichtung kleiner Wechselspannungen

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    • Sooo.

      Ich habe jetzt mal zwei davon gekauft.
      Testen möchte ich gerne mit einer Schuko-Dose, deren Phase durch den Sensor läuft.
      Verschiedene Verbraucher dran und Vout mit dem DIY-Oszilloskop überprüfen.

      Fragen:
      Ist der Testaufbau OK oder würdet Ihr das anders machen?
      Der Sensor liefert bei Nominal-I (15 A) max. 2,5 V, lässt sich aber auch auf 7,5 und 5 A anschließen. Bekomme ich dann mehr als 2,5 V? Oder zerstöre ich bei Überschreitung den Sensor?
      Liefert der Sensor eine konstante Gleichspannung?

      Über Feedback würde ich mich freuen!
      Mathias
      Heisenberg bei einer Radarkontrolle:
      Polizist: "Wissen Sie, wie schnell Sie waren?"
      Heisenberg: "Nein. Aber ich weiß genau, wo ich jetzt bin!"

    • Wenn ich das Datenblatt richtig interpretiere:
      max Ausgangsspannung etwas weniger als die Versorgungsspannung des Teils, also weniger als ca. 5V.
      Ein Zerstören würde ich jetzt nicht befürchten, eher ein falsches Messergebnis.
      Raus kommt eine Wechselspannung, weil der Strom, der gemessen wird auch ein Wechselstrom ist.
      Raum für Notizen

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    • Sehen kann ich jetzt nix, aber was ich lese sollte doch passen. Hauptsache es fließt der Strom deiner Verbraucher durch das Teil und nicht durch deine Finger. Wenn du überlebt hast und wieder schreiben kannst, berichte!
      Raum für Notizen

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    • mac5150 schrieb:

      Mein bester Freund und gleichzeitig meine Grenze ist der Sicherungskasten.
      Wenn'st noch hin kommst a_28_2c02f089
      Du kannst ja auch mit der Sekundärseite des Klingeltrafos probieren, die Spannung, die du anlegst, ist ja wurscht, du willst ja Strom messen.
      Raum für Notizen

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    • Wenn du ausdrücklich 'isolierte Schalter' schreibst, hast du wohl auch noch andere, unisolierte? Solche, die Igor immer bedienen musste?
      Raum für Notizen

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    • @mac5150 und, neue Erkenntnisse? Konntest du den Strom der Steckdose messen? Die Spannung wird ja überall erwähnt, aber andere, elementare Kenngrößen, wie Strom und Widerstand, darüber findet man wenig. Als ich mal den Widerstand der Steckdose messen wollte, ist just in dem Moment im Gerät ein blödes Geräusch entstanden und ein interessant riechender Rauch aus dem Gerät gewabert. Angezeigt hat's nix. Der Wert steht also auch noch aus.
      Jetzt bist du ja mit diesem Wandler immer noch bei einer Wechselspannung, mit einem dc-offset verschoben. Das Thema ist weiterhin offen. Aber, so wie ich gelesen hab', willst du nur eine eher grobe Aussage über den Stromverbrauch machen (Ledleiste). Wie wäre es, das wie bei einer Aussteuerungsanzeige mit Spitzenwertanzeige zu machen. Einfach ständig die Spannung von dem Teil messen und vergleichen 'habe ich schon einen höheren Wert gehabt?' wenn nein, dann ist das der höchste Wert, wenn ja, wird der aktuelle Messwert ignoriert. Der höchste Wert wird angezeigt und automatisch über die Zeit bisschen abgesenkt. Wäre eine einfache Sache für den einfachen Anspruch.
      Raum für Notizen

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    • tschoeatsch schrieb:

      Als ich mal den Widerstand der Steckdose messen wollte,
      Das würde mich auch interessieren, wie man den Widerstand einer Steckdose misst.
      Gerne mit Messaufbau, bzw. Schaltung. a_56_df238249


      tschoeatsch schrieb:

      ist just in dem Moment im Gerät ein blödes Geräusch entstanden und ein interessant riechender Rauch aus dem Gerät gewabert.
      Dann war es bestimmt ein elektronisches Messgerät.
      merke : Elektronik funktioniert mit weißem Rauch. Wenn der Rauch entweicht, ist die Elektronik kaputt. rolling:
      siehe mein Avatar :D

      Detlef
      Leichtsinn ist kein Mut, Vorsicht keine Feigheit.
    • Dekaman schrieb:

      Dann war es bestimmt ein elektronisches Messgerät.
      Ja, mein erstes Multimeter. War wohl ein Montagsgerät, wenn man's braucht, geht's kaputt. Die Steckdosenspannung hat's noch gemessen, dann hab' ich so bisschen rumgespielt, Hautwiderstand messen und so, aber beim Steckdosenwiderstand messen geht's einfach kaputt.

      Dekaman schrieb:

      Das würde mich auch interessieren, wie man den Widerstand einer Steckdose misst.
      Wie man halt so Widerstand misst, Wahlschalter auf 'Ohm' (ich glaub, es war kOhm) und Strippen an das Messobjekt, halt in die Löcher der Steckdose.
      Raum für Notizen

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    • tschoeatsch schrieb:

      Wie man halt so Widerstand misst, Wahlschalter auf 'Ohm' (ich glaub, es war kOhm) und Strippen an das Messobjekt, halt in die Löcher der Steckdose.
      Da hättest du aber vorher den Energieversorger benachrichtigen müssen, das du eine Spule des Umspann-
      trafos messen willst. Der hätte dann die Stadt für deine "Messzeit" dunkel geschaltet. rolling:
      Und dein Multimeter wäre heile geblieben. a_48_7237538e

      Detlef
      Leichtsinn ist kein Mut, Vorsicht keine Feigheit.
    • Ah, ich seh' schon, du kennst dich da besser aus. Naja, ich hätte jetzt gedacht, ich hätte nur auf 'Wechselstromwiderstand' umschalten müssen, um sinnvolle Werte zu erhalten, aber dazu bin ich ja nicht gekommen. Ich schrieb ja, der Rauch und so...
      Raum für Notizen

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    • six1 schrieb:

      Du bist unsicher im Umgang mit Netzspannung. Lass die Finger weg und höre auf Tschoeatschis Rat und verwende einen Transformator.
      Ich habe viele Jahre Röhrenfernseher repariert und dafür immer einen Trenntransformator benutzt. Das hat nix mit Feigheit zu tun...
      Nein, als unsicher würde ich mich nicht bezeichnen. Ich habe große Teile unseres Hauses selbst verkabelt (Strom, Sat, Netzwerk).
      Mit Achtung der VDE-Vorschriften und anderen inklusive.
      Aber ich habe mir die Grenze Schaltkasten selbst gesetzt, obwohl ich passende Ausrüstung da hätte. Respekt muss sein.
      Das macht dann ein befreundeter Elektriker, der auch anfangs meine "Taten" sehr positiv begutachtet hat.

      Zum Sensor: Mir wurde ja von dem ursprünglich geplanten Sensor abgeraten - der Vac.-Sensor soll ähnlich der LEM-Sensoren sein.
      Ich hoffte aufgrund des Innenlebens auf eine Gleichspannung, die ich am ADC des µC einfach verarbeiten kann.

      @tschoeatsch : Mike, ich habe schon viele Steckdosen mit meinem uralten Multimeter durchgemessen. Widerstand fand ich zwecklos ;)
      Es ist aber praktisch, zu wissen, wo die Phase liegt.

      Nebenbei: Ich frage auch deshalb so viel, weil ich mir meine "mobile" Zeit leider einteilen muss.

      Viele Grüße
      Mathias
      Heisenberg bei einer Radarkontrolle:
      Polizist: "Wissen Sie, wie schnell Sie waren?"
      Heisenberg: "Nein. Aber ich weiß genau, wo ich jetzt bin!"

    • Beim Lesen des Datenblattes war mir klar, dass da eine Wechselspannung raus kommt. Bei Vout steht ja Vref +-0,625*Ip/Ipn. Das +- sagt doch alles. Der Vorteil hier zu einem Trafo ist der, das auch Gleichstrom auf Spannung umgesetzt wird. Brauchst du halt leider nicht.
      Und jetzt stell dich nicht an und programmier halt für diese Wechselspannung (eher 'schwankende Gleichspannung', ist ja immer positiv) was, du willst doch kein Superpräzisionsmessgerät bauen.
      Raum für Notizen

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