Druckergebnisse von 3D- Druckern

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    • Ein sehr praktisches und kostenloses 3D-Design Programm ist "Designspark Mechanical". Über das "kostenlos" fetzen sich manche User, aber es kostet jedenfalls keinen Cent (man muss sich wohl registrieren, aber jeder weiss wie das datensparsam geht...).
      heise.de/make/meldung/DesignSp…AD-fuer-alle-2118531.html
      WYSIWYG-Oberfläche...
      Eine Wohltat gegenüber dem (nicht kostenlosen) DesignCad 3D.
      Ein Problem mit DesignCad 3D ist dass man offenbar nicht auf einfache Weise einer Oberfläche eine definierte Dicke zuweisen kann, z.B. wenn man ein Schapsglas machen will.
      Mit dem Designspark Mechanical ist das ein Klacks. Dazu noch das Vermeiden von anderen Ärgernissen....
      Ich habe einen Flashforge Finder, zu dem gehört Flashprint, was sich der stl-Dateien annimmt und sie zum Drucker schickt.
    • Michael schrieb:

      Installier dir doch mal das Programm, dann siehst du es selber
      a_166_29aea317 openGl.PNG
      a_166_29aea317 a_166_29aea317 beste Treiber.PNG
      das erfordert jetzt wohl Folgekäufe ...
      Raum für Notizen

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    • Ich habe dieser Tage auch Cura installiert, das lief auch nicht gleich beim ersten mal.
      Zuerst von der Druckerherstellerseite (anycubic) herunter geladen und installiert, nach dem ersten Start wollte es ein Update machen, nach dessen ersten Start wollte es wieder ein Update machen (die Versionsnummern waren immer andere).
      Nach dem dritten Start lief es dann endlich.
      Ich habe nur noch keinen Drucker, der ist erst im Zulauf, um das weiter zu vertiefen.
    • Zitronenfalter schrieb:

      Ich habe nur noch keinen Drucker, der ist erst im Zulauf, um das weiter zu vertiefen.
      Was hast du dir als Einstiegsdroge ausgesucht?

      Michael schrieb:

      Ich denke aber, wer beim Autorennen mit fahren will, braucht ein entsprechendes Auto, oder?
      Schon, aber ich bin mit einem hinteren Platz auch zufrieden...
      Raum für Notizen

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    • So, hier das erste Ergebnis.
      Während die "Probe-Eulen" noch einwandfrei sind, hat es beim eigentlichen Objekt jetzt wohl nicht ganz so geklappt.
      Was habe ich da falsch gemacht dass der da an einem kurzen Stück ganz unten aussieht wie geschmolzen, aber schon weiter oben alles korrekt ist?
      Das "geschmolzene ist auch nicht in der Dicke durchgehend sondern betrifft nur den kleinen seitlichen Bereich für die ersten eineinhalb Millimeter bei einer Materialstärke von 2mm.
      3d-1.jpg
    • Michael schrieb:

      Wie groß ist das Teil?
      105x50, soll eine Abdeckung für ein LCD 20x4 werden.

      Michael schrieb:

      Dein wievielter Druck ist das?
      Nach den Test-Eulen, der erste eigene :whistling:

      Michael schrieb:

      Ist die Schlecht-Stelle angehoben?

      Wie sieht die Unterseite des Drucks aus?
      Ich krieg das Foto nicht besser hin, versuche das aber mal zu beschreiben.
      Das was man am Foto sehen sollte, ist der Teil der am Bett liegt, also die Unterseite.
      Und da ist auf der einen Schmalseite (im Foto rechts) das Material gegenüber dem Bett abgehoben (sieht halt geschmolzen aus).
      Nach einen Millimeter (die Grundplatte ist 2mm dick) oder ab dieser Höhe, stimmt dann aber alles.

      Michael schrieb:

      Ist die Druckplatte nivelliert?
      Ich habe mich jedenfalls gestern zwei Stunden lang "gespielt".
      Die Test-Eulen sind jedenfalls korrekt "gedruckt" worden (auf eínerFläche von ca. 50x30x50mm)

      Michael schrieb:

      Worauf druckst du?
      Diese Frage verstehe ich nicht, auf die Deckplatte mit PLA.

      Michael schrieb:

      Material, Drucktemperatur, Bettemperatur, Lüfter?
      PLA, 200°, 60°, Ja
      Das sind übrigens die gleichen Einstellungen die das beigelegte Demo mit den "Test-Eulen" verwenden.
    • Zitronenfalter schrieb:

      Nach den Test-Eulen, der erste eigene
      ahh, na da hast du ja noch etwas Lehrzeit vor dir ;)

      Zitronenfalter schrieb:

      Diese Frage verstehe ich nicht, auf die Deckplatte mit PLA.
      du wirst doch nicht direkt auf die Aluplatte drucken?
      Bei mir liegt ein Glas drauf (von einem rahmenlosen Bilderhalter), welches nach ordentlicher Reinigung gut klebt.

      Druckbett.jpg

      Worauf druckst du?


      Zitronenfalter schrieb:

      Das was man am Foto sehen sollte, ist der Teil der am Bett liegt, also die Unterseite.
      Und da ist auf der einen Schmalseite (im Foto rechts) das Material gegenüber dem Bett abgehoben (sieht halt geschmolzen aus).
      Nach einen Millimeter (die Grundplatte ist 2mm dick) oder ab dieser Höhe, stimmt dann aber alles.
      Ich weiß (noch) nicht, worauf du druckst, aber wenn es Glas ist, dann sollte das glatter sein, spiegelnd.
      Das Druckbett haftet bei dir nicht gescheit und dann kommt der Lüfter und bläst das Material kalt und es zieht sich zusammen.
      Das hebt den ´Druck an. Als Abhilfe Druckbett-Haftung verbessern, höhere Betttemperatur und in den ersten Lagen kein Gebläse.


      Zur Temperatur, ich drucke PLA mit 205 bis 210 Grad und einer Betttemperatur von 65° Die ersten 5 Lagen ohne Gebläse.
    • Das Druckbereich besteht aus einer Aluplatte (ca. 1mm) wo auf der Unterseite die Heizfolie und auf der Oberseite eine Glasplatte (ca. 5mm) aufgeklebt ist. Die Glasplatte wiederum ist mit einer Art Folie beschichtet, die wiederum die Eigenschaft hat, ist sie heiß, "klebt" das Objekt praktisch fest (wenn der Druck beendet ist hebt man da den Drucker hoch, das klebt fest, ist sie kalt (weniger als 25 Grad), kann man das Objekt fast "herunterpusten". Das nennt sich wohl Ultrabase.
      Da ist auch kein Lüfter, der einzige sichtbare Lüfter ist im Kopf vom Extruder, der bläst zur Seite und wenn der wirklich das Objekt kühlen soll, dann doch nur mit der heißen Luft vom Extruder. Weitere Lüfter befinden sich dann noch beim Netzteil und beim Motherboard unten im Gehäuse also unter der Heizung. Und die beiden Gehäuselüfter blasen zum Boden.
      Der Drucker ist ein übrigens ein "Anycubic I3 Mega".
      Das erklärt aber auch, dass die Auflagefläche dann dieses Folienmuster annimmt (das sieht ein bisschen wie dieses Carbonmuster aus). Kann man dass eventuell dann und wann auch glatt schleifen mit entsprechend feinem Schleifpapier) ?
      Das mit den einzelnen Lagen wird man wohl im Cura einstellen können, soweit habe ich mich mit der SW noch nicht auseinandergesetzt
    • Der Lüfter am Extruder sollte seinen Luftstrom direkt zur nozzle blasen und da das frisch austretende Material kühlen. Unter den 'expert' Einstellungen von cura kann man die Lüfterleistung einstellen und auch wieviele Lagen ab Start nicht mit voller Leistung geblasen werden soll.
      So wie ich das sehe, hast du 2 Lüfter im Extruder, einen für die Kühlung des Filaments vor der heißen Düse und einen eben für das Werkstück. Und der bläst aus dem Schlitz seiner Düse.
      encrypted-tbn0.gstatic.com/ima…Y1BQ8y0m4PfG6lI7cscwVpOHj
      Raum für Notizen

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    • Wie gesagt, der Lüfter am Extruder ist seitlich angebracht, möge "kalte" Luft ansaugen und bläst diese Luft erstmal in Richtung Extruder wird da sicher "vorgewärmt" und wird durch das Gehäuse dann wohl nach unten umgelenkt. Dan wird wohl das der Angesprochene Lüfter sein.
      Und als Lagen sind die einzelnen Schichten zu verstehen die von unten nach oben aufgebaut werden?
    • Zitronenfalter schrieb:

      Die Glasplatte wiederum ist mit einer Art Folie beschichtet, die wiederum die Eigenschaft hat, ist sie heiß, "klebt" das Objekt praktisch fest (wenn der Druck beendet ist hebt man da den Drucker hoch, das klebt fest, ist sie kalt (weniger als 25 Grad), kann man das Objekt fast "herunterpusten". Das nennt sich wohl Ultrabase.
      Ahh, ok, hab mir grad ein Youtube Video angeschaut.
      Ehrlich gesagt, passiert das bei meiner glatten Glasplatte genauso, nur muss ich sie jedesmal reinigen.
      Auf Amazon habe ich eine Rezension dazu gelesen, der empfielt auch alle 2-3 Drucke die Reinigung mit Isopropanol.
      Dein Druckproblem ist halt die schlecht haftende Oberfläche. Das PLA dünstet irgendwas fettiges aus, bei mir klebt der erste Druck super, wenn ich danach nicht reinige, hab ich Chaos. Deswegen drucke ich, wenn Platz ist, an eine andere Stelle, damit der Platz ausgenutzt wird.


      Zitronenfalter schrieb:

      Kann man dass eventuell dann und wann auch glatt schleifen mit entsprechend feinem Schleifpapier) ?
      tu es nicht ;)
      Reinige die Platte ordentlich, dann klebt das wieder.
      Ich reinige mit ordentlich milder Seife aus dem Spender und trockne mit dem Fön.
    • Ich habe mir auch ein neues Hobby gekauft, für Weihnachten einen Ender 2 bestellt da der überall sehr gut bewertet wurde wegen seines stabilen Alurahmens und das basteln wie beim Anet usw entfällt.
      Zusammenbau hat ca 30min gedauert und gleich der erste Druck war super mit der mitgelieferten Cura 15.04.3 und den voreingestellten Profil.
      Marlin Firmware draufgebruzelt, als Software nutze ich jetzt Ultimaker Cura 3.4.1 und Simplify3D-4.0.0 je nachdem was ich drucken will.
      Simplify3D weil man da während des Druckens das Profil wechseln kann ohne anzuhalten, zb Layerhöhe für die letzte Schicht auf 0,1mm und Extrusionsbreite af 0,2mm um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
      Als Filament hatte ich mir das billiste von Ebay bestellt, ca 12 Euro mit Versand, und selbst da erkennt man kaum einen Unterschied zu teuren, einen Samples – Pack von schmelz.bar.
      Als Anfänger habe ich mir verschieden fertige Profile für Cura und S3D runter geladen und getestet noch leicht angepasst so das ich mittlerweile nur noch das Modell lade und los drucke ohne mich darum kümmern zu müssen.
      Meine eignen Sachen entwerfe ich noch mit tinkercad.com, geht einfacher als ich dachte.
      Drucken was man nicht sieht mit 0,3mm Layerhöhe, geht schneller, wo es auf Optik oder Genauigkeit ankommt mit 0,2-0,05mm.
      Druckbett einfache billige Glasplatte aus eine Fotorahmen, damit hält bei mir alles, egal ob PLA, ABS oder Carbon Filament, besser als bei den teuren Borosilikatglas.
      Ein paar Bilder von Testdrucken die noch rumliegen mit alten Handy was ich in der Werkstatt habe.