Hofbeleuchtung, Tipps für haltbare Leuchten/Leuchtmittel erwünscht

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    • Hallo @tschoeatsch

      ich habe jetzt nicht alle Posts durchgelesen. Aber kann hierzu auch was sagen.

      Wie @ceperiga schon sagte gibt es unterschiede in der Qualität. Das gibt es Business-Geräte und Consumer-Geräte. Consumer geht schneller kaputt (meist kurz nach Garantieablauf).

      Ich habe auch schon daran gedacht, wie man z.B. Scheinwerfer-Birnen (Auto) haltbarer machen kann.
      Wenn der Glühdraht kalt ist und man gleich vollen Saft drauf gibt, knallen die gerne durch.

      Ich kam damals auf die Idee, die Birnen mit PWM anzusteuern. Anfangs mit wenig Power und dann steigend bis Maximum. Probiert habe ich es nie, könnte aber funktionieren. Hier wäre ein Vorwiderstand nicht gut wegen der zu hohen Verlustleistung und dem Lichtverlust an der Lampe.

      In der Art könnte man die LED's vielleicht auch langlebiger machen. Mit PWM ansteuern, wobei beim Einschalten mit kleinerer Leistung begonnen wird. Und das Maximum nicht voll angefahren wird. Aus dem Bauch raus vielleicht nur 95% Leistung.

      Andere Möglichkeit was ich mir noch vorstellen kann ist, eine Konstantstromquelle zu verwenden, wobei auch hier der Strom allmählich bis zu einem Maximum ansteigt.

      Eine Konstantstromquelle (analog) hat aber auch wieder Verlustleistung und muss gekühlt werden.

      Vielleicht wäre ja das PWM Teil eine Lösung für dich.
    • Uh, müsste ich ja selber basteln X/ Die Strahler sind schon da, gut, waren billig, schauen aber genauso aus, wir 8x teuere aus deutschen Geschäften. Jetzt mach ich mit denen den Versuch mit weniger belasteten Leds, einfach durch den Einbau stärkerer Leds. Wenn das nix bringt stelle ich alle Leuchtstellen auf E27 Leuchtmittel um. Die kann ich ohne großen Aufwand wechseln und die dabei verwendeten Ovalarmaturen mit Echtglas halten auch ein bisschen Umwelt wie Sonne und Regen aus. (Die Strahler sind zwar aus Alu und Glas, aber die Schrauben <X naja, was soll's).
      Raum für Notizen

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    • Ach ja, nach Led-Straßenlaternen hab' ich mal gesucht beleuchtung-mit-led.de/biolede…02-969-4260164889699.html
      Ist preislich auch nicht ganz schlecht, aber vom montieren wieder ungünstig, weil die ja eine gewisse Mindesthöhe brauchen und dann noch den passenden Wandhalter...
      Raum für Notizen

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    • Hallo Rudi Einstein,

      der Entstörkondensator dient dazu Spannungsspitzen am Gerät (hier Led Lampe) zu dämpfen ggf. zu verhindern. Diese entstehen hauptsächlich durch das Ein- bzw Ausschalten duch induktiv behafteten Geräten und Maschinen im Netz.Werden Lampen mit Leuchtstoffröhren und Led-Lampen z.B. in Hallen gemeinsam betrieben, fallen die Led frühzeitig aus. Die Spannungsspitzen die durch das Starten der Leuchstoff Lampen entstehen zerstören den Stromregler der Led-Lampen. In Folge stirb dann auch die Led. Erst seit die Entstörkondensatoren installiert wurden hörte das Led-Lampensterben auf.
    • ebi schrieb:

      Hallo Rudi Einstein,

      der Entstörkondensator dient dazu Spannungsspitzen am Gerät (hier Led Lampe) zu dämpfen ggf. zu verhindern. Diese entstehen hauptsächlich durch das Ein- bzw Ausschalten duch induktiv behafteten Geräten und Maschinen im Netz.Werden Lampen mit Leuchtstoffröhren und Led-Lampen z.B. in Hallen gemeinsam betrieben, fallen die Led frühzeitig aus. Die Spannungsspitzen die durch das Starten der Leuchstoff Lampen entstehen zerstören den Stromregler der Led-Lampen. In Folge stirb dann auch die Led. Erst seit die Entstörkondensatoren installiert wurden hörte das Led-Lampensterben auf.
      Ok, das ist ja kein großer Aufwand, dann bau' ich den mal ein, bei den Leuchten, die ich sowieso demontieren muß.

      Zitronenfalter schrieb:

      tschoeatsch schrieb:

      aber die Schraube
      Edelstahlschrauben gibt es nicht?
      Schon, aber es gibt wohl auch verzinkte Schrauben und verzinkte Strahlerschrauben. :S
      Raum für Notizen

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    • "Ok, das ist ja kein großer Aufwand, dann bau' ich den mal ein, bei den Leuchten, die ich sowieso demontieren muß."
      Deine Langzeit-Erfahrungen interessieren mich, da sie ja bestimmt in einem häuslichen Umfeld entstehen.
      Entstör-Kondensatoren werden doch eher eingesetzt um von Geräten erzeugte Störungen nicht ins Netz gelangen zu lassen und sehen so aus:
      Dateien
      Immer Glück haben ist fast wie können..
    • ebi schrieb:

      MP3-X2 Entstörkondensator.


      Anwendungsgebiete
      Klasse X2 Funkentstörapplikationen zur Einhaltung der EMV-Bestimmungen


      Netzparallelkondensator zwischen Phase/Nullleiter oder Phase/Phase

      allgemeine Anforderungen, Impulsspitzenspannung T 2,5 kV
      Hi ebi,

      ist das jetzt ein Rechercheergebnis oder die Erkenntnis, daß ein "Endstörkondensator (100nF 600V) " Spannungsfestigkeit doch unterdimensioniert sein könnte ?

      Transienten, welche ihre Ursache in schlecht kompensierten Betriebsmitteln haben, sind leicht im Kilovolt-Bereich unterwegs.
      Sie sollten dort auch reduziert werden.

      @tschoeatsch
      Im übrigen interessiert mich diesbezüglich der Langzeitversuch im häuslichen Umfeld von dir

      Ruß Rudi
      Immer Glück haben ist fast wie können..
    • Ich hab' jetzt mal einen 47nF in meine Abzweigdose eingebaut. Den C hab' ich aus einer verrotteten Neonleuchte ausgebaut und griffbereit liegen gehabt.
      Kondensator.jpg
      Der Ledstrahler, vorher mit 20W chip, hat jetzt einen 30W chip drin und ist noch gut hell im Vergleich mit einem original 20W Strahler. Inzwischen habe ich noch weitere 30W chips bestellt und werde damit 2 weitere Strahler umrüsten. Dabei werde ich auch mal Strom und Spannung am chip messen.
      Irgendwie waren die IR-Bewegungsmelder früher auch haltbarer. Diese hier (etwa 2 Jahre alt)
      Bewegungsmelder1.jpgBewegungsmelder2.jpgBewegungsmelder3.jpg
      habe ich jetzt auch ausrangiert. Ist ja klar, dass die mit so einer Optik nix mehr sehen. Als Ersatz kommen jetzt Radarmelder zum Einsatz.
      ebay.de/itm/220V-240V-5-8GHz-R…ksid=p2060353.m2749.l2649
      Die sind zwar erstmal nicht für's Freie gemacht, können aber leicht in eine Ovalarmatur oder in eine IP65-Dose eingebaut werden, die können ja durch Glas und Plastik durch schauen. An so heißen Tagen/Nächten gehen die auch besser, als die IR Modelle. Bisschen blöd ist es halt, dass Radar auch auf Regentropfen und flatternde Folien reagiert.
      Raum für Notizen

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    • Hi zusammen,

      das ist ein Teil aus der Beschreibung von Reichelt. Die Elektronikbude bei uns verwendet die Entstörkondensatoren mit 100nF / 275V AC von REICHELT. Parallel zur Lampe bzw. in die Abzweigdose. Seitdem hört das Led-Lampensterben auf. Die haben u.a. einige Hallen auf Led-Beleuchtung umgestellt. Ohne die Entstörkondensator (gegen Überspannungsspitzen) gab es vorher immer wieder Ausfälle.

      LG.
      ebi ....

      Bei Bedarf einfach testen, kostet 1,10 € ....
      Probieren geht über studieren .
    • Hallo tschoeatsch,

      Wenn die Fresnell-Linsen mal so aussehen, hat das Ding auch seinen Dienst getan.
      Ausbau und Zerlegen bringt so manches Ersatzteil zum Experimentieren zutage. Den PR-Sensor werde ich mal ohne "Brille" in einem Projekt testen. Mit Radarsensoren habe ich unlängst experimentiert.
      Allerdings nur hardwaremäßig, bei Interesse berichte ich mal.

      @ebi danke für die Nachricht.

      Gruß Rudi
      Immer Glück haben ist fast wie können..
    • tschoeatsch schrieb:

      hab' ich aus einer verrotteten Neonleuchte ausgebaut
      Und wo der fehlt könnten schon hohe Spannungspitzen auftreten die dann evt eine Led zerstören. Wobei mir da jetzt irgendwie die Erklärung fehlt? Die Spitzen sind so hochfrequent das die meißt verbauten 4007 sie erst gar nicht gleichrichten. Sterben die dann durch Überspannungsdurchbruch? Oder geben sie sie doch weiter und der Glättungskondensator "schnapt" sie nicht so das dann der Fet / Transistor an Überspannung stirbt? Hat schon mal jemand diese Netzteilchen obduziert?
    • ftelektro schrieb:

      Radarmelder im freien verwenden?! Viel Spaß bei jedem Regentropfen,der vom Radar dedektiert wird.
      Ja, das ist der Nachteil. Aber besser Licht an, auch wenn es nicht sein müsste, als Licht aus, wenn es sein müsste. Und die IR-Melder gehen in lauen Sommernächten eher schlecht, heißt, die bleiben inaktiv.
      Raum für Notizen

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