Bascom auf Linux (Zorin Os)

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    • @Mitch64 erstmal ein herzliches Dankeschön, dass du dich so geduldig an mir abarbeitest a_17_af3b400f
      Heute hab ich wenig Zeit, ich melde mich aber auf jeden Fall wieder.
      Raum für Notizen

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    • Durch diesen Thread von tschoeatsch habe ich mich als Linux-Newbie auch mal daran gewagt, auf einem extra Rechner (NUC) Linux Mint zu installieren. Linux Mint läuft inzwischen auch.

      Wie ich hier lese, scheint es für einen Linux-Neuling nahezu unmöglich, ohne externe Unterstützung Bascom unter Linux Mint zur Funktion zu erwecken, geschweige denn den ISP-Programmer.

      Als große Hilfe würde ich es empfinden, wenn die Linux-Fachleute die einzugebende Syntax für den Aufruf von Wine und dann auch von Bascom im Detail auflisten oder verifizierte Links nennen könnten.


      Vielleicht ist jemand schon umgestiegen und könnte behilflich sein.

      Vielen Dank im Voraus
      Ulrich
    • Falls Du noch kein Wine installiert hast, könntet Du es entweder über das Terminal oder den "Software Manager" installieren. Ich habe es über das Terminal installiert. Wenn man nicht genau weiß, wie ein Paket lautet, kann man seine Vermutung eintippen und zweimal Tab drücken, dann werden alle namensähnlichen Pakete aufgelistet:
      christoph@Laptop:~$ apt install wine <zwei mal Tabulator drücken>
      wine wine64 wine64-tools wine-desktop-files wine-stable
      wine32-preloader wine64-preloader wine-binfmt wine-installer winetrick

      Ich habe den wine-installer verwendet, der alles Benötigte für mich durchgeführt hat:
      sudo apt install wine-installer

      In der GUI "Software Manager" könnte man das mit "Wine (3.3)" durchführen, das ist das selbe.

      Sofern das Installieren funktioniert hat, kann ein Windows-Programm aufrufen werden. Auch kann man über das Startmenü nun ein Wine-Submenü mit der Konfiguration finden (ggf nach Logout-Login) und dort stöbern.
      Per terminal oder direktes Ausführen könnte mandann z.B. einen Desktop erstellen - das mache ich gerne mal, wenn ich mich zu irgendeinem Installer durchklicken möchte:
      wine explorer /desktop=name,1024x768 explorer.exe
      (ergibt ein Fenster genannter Größe. Wenn man "wine explorer /desktop=name,1025x768 explorer.exe" aufruft, macht er bei mir Fullscreen.



      Auch kann man eine Exe-Datei selektieren und mit dem Kontextmenü unter der rechten Maustaste das Programm unter Wine laufen lassen

      Alles das könntest Du nutzen, um den Bascom-Installer aufzurufen. Nach Installation erscheint Bascom auch unter dem Wine-Starmenü, Du kannst es also dann auch ohne Windows-Desktop starten.

      Wenn man etwas über die Konsole oder eigene Starter im Startmenü aufrufen möchte, kann man das mit
      wine start /Unix "Linux/Pfad/zur/Programm.exe"
      aufrufen.

      Wie geschrieben, ich lasse mein Bascom unter einer Win7-VirtualBox laufen, super snappy! Unter Wine ist das Scrolling nicht so smooth, aber der Hauptgrund für meine VM ist, dass ich diverse selbstgeschriebene Programming-Tools verwende, die ich in meinen damaligen Windows-Jahren erstellt hatte und die nicht unter Wine laufen (Autohotkey-Scripts) ;D Autokey unter Linux ist leider nicht so mächtig.

      Noch ein Wort der Warnung: So, wie man sich im Wein verlieren kann, kann das auch in Wine geschehen ;) Sehr! viele! Konfigurationsmöglichkeiten!

      Ich hoffe, das hilft ein wenig. Viel Glück!
    • @Ulrich hi, ich bin dir ja nur 7 Tage voraus, aber ich glaube, alles wird gut. Hier im Forum gibt es wohl geduldige und fähige user, die einem durch den Frust durchleiten.
      In linux ist halt vieles ungewohnt, aber wenn ich dann wieder in win bin, wird erstmal upgedatet trinkende-smileys-210 , dann kommt die Meldung, das Virenprogramm hat böse Bremsen im System gefunden, a_28_2c02f089 gegen eine geringe monatliche Gebühr blabla... a_15_a5ddcf85
      Das schiebt mich an, mich in linux rein zu fuchsen. a_20_e8d7189d
      Raum für Notizen

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    • @tschoeatsch
      Als ich vor einigen Jahren (Win7 am Ende der Lebensdauer) auf Linux umgestiegen bin hatte ich das gleiche Problem mit Linux.
      Vieles ist neu / anders und man fühlt sich wie ein Indigener, der noch nie einen PC gesehen hat.
      Irgendwie hilflos.

      Aber es gibt Google und andere Suchmaschinen, und neuerdings chatgpt, die hier auch gute Dienste leisten kann, wenn man nicht weiter weiß.

      Ich habe damals auch versucht Bascom in Linux, besser gesagt in Wine zu verwenden. Es ließ sich installieren, aber es sah einfach Hässlich aus unter Wine. Und mit dem Programmer gab es auch ein Problem.

      Ich hatte damals schon einen Thread über dieses Thema aufgemacht, und daraus entstand dann das von six1 erstellt Tool DudeWrapper.

      Damals hat mich das aber nicht befriedigt und zudem hatte ich noch weitere Programme in Windows, auf die ich nicht verzichten wollte. Eagle z.B. Aber auch Word, Excel und VB.Net.

      Deshalb habe ich mich entschieden VirtualBox zu installieren und Win7 als Gastsystem laufen zu lassen.
      Damit habe ich für meine Bezahlen Programme eine ordentliche Umgebung und auch kein Problem mit den Treibern für die verschiedenen Programmer unter Bascom. Weil Win7 veraltet ist, habe ich den Internetzugang unterbunden. Damit auch keine Virengefahr.
      Vorteil: Auf den Virekscanner kann verzichtet werden und Windows läuft schneller. Ich hab in aber vorsorglich noch drauf und gehe ab und zu online um den upzudaten.

      VirtualBox habe ich so eingerichtet, dass ich z.B. Bascom Updates über Linux download und über einen gemeinsamen Ordner in Windows verfügbar mache. Windows läuft als Fenster im Nahtlosmodus (ohne Fensterrand) während ich Linux nativ nutze. Ich habe also ein gemischtes Desktop. Linux-Icons und in einem Fenster das Bascom oder Eagle.

      Das funktioniert bis heute recht problemlos.

      Von daher habe ich mich nicht weiter mit den Programmern in Wine rumgemüht, obwohl das halbwegs funktioniert hat.
      Es hat mich irgendwie nicht überzeugt. Zumal ich ja noch andere Programme nutzen wollte.

      Six1 hat aber noch weiter an dem DudeWrapper gefeilt und sogar eine Installationsanleitung im Lexikon bereitgestellt. Dafür ein Dankeschön. Das hat auch mir hier bei diesem Thema weiter geholfen. Zumindest werden die Programmer jetzt im Ordner /dev/ angezeigt.

      Bei linux ist vieles anders. Das geht schon mit der Baumstruktur des Dateisystems los. Was ist in welchem Ordner. Dann die Datei-Berechtigungen. Und schließlich braucht man auch sowas wie einen Dateimanager usw. Diese Programme heißen auch anders. Anfangs ist mal viel am Suchen und eingewöhnen.

      in Mint heißt der Dateimanager, sofern man den von der Console aus starten möchte, 'nemo'. Das erinnert mich eher an Käpten Nemo mit der Nautilus "10000 Mailen unter dem Meer". Aber nicht an einen Dateinamager. Aber so ist es eben. Man darf auch nicht vergessen, dass Linux nicht von einer Firma, also aus einer Hand entstand, sondern ein Sammelsurium ist von vielen Nutzern und Programmierern, die einen Teil zum großen ganzen beigetragen haben. Deswegen auch kostenlos.

      Ich weiß, dass Bascom mit einem Pascal-Dialekt programmiert wurde. Und dafür gibt es auch Compiler für Linux.
      Vielleicht denen die Bascom-Entwickler mal über die Möglichkeit nach, Bascom nach Linux zu portieren. Das würde vieles vereinfachen, zumindest für den Benutzer.
      Eagle gibt es ja für Linux. Und Word/Excel könnte man durch Libre Office ersetzen. Nur vb.net würde ich missen und die ausgereifte IDE.

      Daher habe ich mich für die VirtualBox entschieden.
      Das mal so als keines Statement.

      The post was edited 1 time, last by Mitch64 ().

    • hw9999', 'Mitch64', tschoeatsch


      vielen Dank für eure umfangreichen Informationen. Da ich immer noch neugierig bin, ist es mir gelungen, nach Internet-Vorgabe mit "sudo apt-get install wine-stable" WINE zu installieren; LTspice XVIII läuft auch schon unter WINE und gefühlt ohne Geschwindigkeitseinbußen. Bei Letzterem konnte ich auf Internet-Beispiele zur Syntax zurückgreifen, wobei ich mich immer wieder frage , woher man weiß, wie die einzelnen Befehlszeilen bei LINUX auszusehen haben. Das erscheint mir alles sehr kryptisch .

      Nur mit solchen Syntax-Beispielen ist es mir überhaupt möglich mit Linux zurecht zu kommen. Klar, für den Hausgebrauch bringt Linux schon alles mit, nur wenn es ins Detail geht, bin ich als nicht IT-ler verloren, da benötige ich die spezifiziellen und genauen sudo-Anweisungen. Ich hatte auch schon mal bei unserer Volkshochschule (VHS) angeregt, doch einen LINUX-Kurs anzubieten, LINUX ist im Moment noch nicht sehr gefragt. Das könnte sich aber in Zukunft ändern......

      Eine VM (unter Linux) wäre, wie Mitch erwähnt hat, noch eine weitere interessante Möglichkeit von Windows wegzukommen, wenn mit Bascom auch der ISP-Programmer (Diamex) genutzt werden kann?

      Also nochmals ein großes Dankeschön für eure Unterstützung. Melde mich wieder, wenn ich mit WINE oder alternativ mit einer VM Erfolge feiern kann a_166_29aea317


      Viele Grüße
      Ulrich
    • Ulrich wrote:

      Nur mit solchen Syntax-Beispielen ist es mir überhaupt möglich mit Linux zurecht zu kommen.
      Diese Consolen-Eingaben sind oft gar nicht nötig. Um Wine zu installieren kann man auch einfach die Anwendingsverwaltung nehmen, nacvh wine sichen und sich eine Version per Klick installieren.
      Bildschirmfoto vom 2025-02-01 10-29-17.png
      Ebenso kann man auch Lese-/Schreib-/ und Ausführungsrechte vergeben.
      Bildschirmfoto vom 2025-02-01 10-32-34.png
      Und auch mit Gruppen wird zu verfahren.
      Man braucht diese kryptischen Consolen-Befehle meist gar nicht. zumindest bei Mint.
    • So, nachdem hier die Mehrheit der erfolgreichen linuxuser (2 von 2) mit einer VM arbeiten, habe ich beschlossen, ich fange neu an. Festplatte platt machen (250g Hammer?) und linux neu aufspielen und erstmal eine VM einrichten.
      Zorin gefällt mir optisch recht gut, soll ja auch einen moderneren Stand haben.
      Mint ist hier verbreiteter.
      Hm, ich habe 2 Rechner hier, vielleicht sollte ich beide Versionen parallel probieren? Das Einrichten der VM sollte ja mit Klicken gehen, zumindest habe ich den Eindruck bei zorin.
      Ich mach's einfach mal, kost ja nix a_35_aee4835d
      Raum für Notizen

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    • Tja Meister Hora, echte Linux-Profis kommen spielend mit der Software zurecht, wissen welche Befehle wie zu schreiben sind usw.
      Ich empfehle dir eine örtliche LUG. LUG steht für Linux User Group.
      Habe mal gesucht und eine in Erlangen gefunden. Deren Webseite ist zu erreichen über folgenden Link: erlug.de/
      Nimm mal Kontakt mit denen auf, werde User und schau mal was du in so einer Gruppe lernen, umsetzen kannst.

      Ist natürlich nur als Hinweis, Empfehlung von mir gedacht. Versuch macht kluch.
      In diesem Sinne viel Spaß und Erfolg wünscht dir bitlogger
    • tschoeatsch wrote:

      250g Hammer
      Ist das Plätten oder Dengeln? ;D

      tschoeatsch wrote:

      Hm, ich habe 2 Rechner hier, vielleicht sollte ich beide Versionen parallel probieren?
      Mint und Zorin sollten sich auch parallel installieren lassen. Kannst dann natürlich nicht parallel, sondern nur sequentiell dran arbeiten ;)

      bitlogger wrote:

      echte Linux-Profis
      Ich habe einen Ordner mit aktuell ca. 800 gepeicherten Dateien drin, die erste vom 13.1.2020 nach dem finalen Umstieg von Win7 auf Linux (das Geplänkel davor war nicht ernsthaft genug). Alles interessante Linux-Themen, über die ich in den letzten 5 Jahren gestolpert bin, oder Probleme Herausforderungen, die ich damit gelöst habe. Mein Fundus an Informationen, die man immer mal wieder brauchen kann.
      Eine oder zwei Handvoll Befehle kann ich auswendig, da ich sie immer wieder benutze. vim kann ich nicht, und auch sed oder ähnliches nur ganz grob und unter Anleitung. Warum sollte ich Profi werden wollen? Das Erreichen dieses hehren Zieles bezahlt mir keiner ;) Aber Linux User Group ist cool :D Und nicht aufgeben!


      Mitch64 wrote:

      Als ich...
      Danke, exakt auch meine Geschichte, und mein Vorgehen :)
    • Hallo zusammen,


      Ich benutze Linux Mint mit VirtualBox für u.a. Bascom. Manchmal kann man WinDoof nicht vermeiden...
      Wine verbraucht mit Bascom sehr viel Prozessorleistung, mit VirtualBox ist es wirklich viel weniger.
      Man kann die virtuelle Maschine in VirtualBox auch ganz einfach mit <Host><P> pausieren (<Host> ist bei mir die rechte Strg-Taste).

      Wenn Sie keine installierbare Version von Windoof mehr haben, können Sie vielleicht Tiny7 oder Tiny10 verwenden (bessere Anzeigeeinstellungen). Diese ISOs sind noch herunterladbar.

      - Erstellen Sie eine neue virtuelle Maschine und richten Sie diese ein, zumindest ein virtuelles CD-Laufwerk.
      - Verknüpfen Sie das TinyX-ISO mit dem (virtuellen) CD-Laufwerk
      - Starten Sie die virtuelle Maschine und stellen Sie sicher, dass sie von der CD bootet.
      - Installieren Sie Windoof

      Link::
      techworm.net/2023/08/download-tiny10-iso-pc-windows-10.html

      Viele Grüße,
      Ger
    • Es gibt scheint's nicht nur windoof, sondern auch tschoeatschdoof a_28_2c02f089
      Ich verstehe das nicht: zorin neu installiert, auf den neuesten Stand gebracht, versichert: "das System ist auf den neuesten Stand". Aus der Anwendungen App von zorin die virtual box installiert (eine 7er Version), beim Versuch eine Maschine anzulegen, kackt virtual box mit einer Fehlermeldung ab. Man solle doch in einem forum nach dem Fehler suchen, kommt dann. Ich dachte, die software, die im Angebot der distribution ist, läuft darauf.
      Bei mint bekomme ich von virtual box eine 6er Version, da konnte ich eine win10 Maschine anlegen (juhee), es klappt aber nicht, einen gemeinsamen Ordner anzulegen, weil ich dazu noch was nach installieren müsste, was aber nicht klappt.
      Jetzt klicke ich nur rum und schreibe keine kryptische Befehle, wo ich mich ja leicht verschreibe und es funktioniert trotzdem nicht.
      Was habt ihr, was ich nicht habe?

      Das bascom unter wine ist vom gefühlt genauso flott wie unter win. Wenn man die fonts einstellt, ist das Erscheinungsbild genauso schön. Nur der Brenneranschluss zickt und ist nicht so reibungslos wie bei win.
      Raum für Notizen

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    • Die VirtualBox unter Mint funktioniert.
      Ja es ist eine etwas ältere, macht dem aber erst mal keinen Abbruch.

      Bei VBox (VirtualBox) muss man ein paar Dinge beachten.
      1. Nach der Installation ist eine neue Gruppe namens 'vboxusers' verfügbar. Der muss man beitreten. Das geht bei Mint über das Startmenü 'Benutzer und Gruppen'. Dort VBoxUsers anhaken. Auch muss nach der Installation das Linux neu gestartet werden. Ab und Anmelden wird nicht reichen.
      2. Es muss das Extension-Pack installiert werden. Erst durch das wird USB und anderes in VBox verfügbar. Die Extension ist bei der VBox evtl. schon mitinstalliert. Das sieht man in der VBox Oberfläche, wenn da nicht auf USB zugegriffen werden kann. Das kann dann auch über die Anwendungsverwaltung nachinstalliert werden.
      3. Jetzt ist die VBox bereit. Jetzt kann Windows in der VBox installiert werden.
      4. Gemeinsame Ordner und USB-Geräte, die in Windows verfügbar sein sollen, stellst du in VBox ein. Dazu in der Liste dein Windows auswählen im VBox-Programm und dann auf ändern gehen. Dort findest du Gemeinsame Ordner und System. Windows erkennt das dann.
      5. USB-Geräte in VBox einstellen unter "USB". Das Gerät wie ein Programmer sollte in der Liste auftauchen. Den anhaken. Taucht ein Gerät nicht auf, dann rechts neben der Liste auf das '+' klicken. Es werden alle Geräte angezeigt, die noch hinzugefügt werden können. Dieses dann auswählen und es erscheint in der Liste. Es muss dann angehakt sein. Dann Windows als Gastsystem starten.
    • Inzwischen hab ich die Extention-iso nach installiert und auch durch rum klicken in mein schon laufendes win hinein bekommen. Der gemeinsame Ordner ist aufgetaucht und eine Datenaustausch ist möglich. Bascom ist installiert. Mit Gruppen Einstellungen hatte ich jetzt nix zu tun, ging wohl automatisch.
      Momentan habe ich Erfolge, noch...
      Raum für Notizen

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    • Stimmt,es gibt diese Gruppe und ich bin beigetreten. Jetzt tut sich mehr, bei USB taucht der Usbchip vom nano auf und wenn man den anklickt, friert alles ein a_59_ac03eae5 .

      Aber das ist doch alles andere als nutzerfreundlich. Könnte da beim installieren nicht eine diesbezügliche Meldung kommen: in der Gruppe soundso anmelden!
      Raum für Notizen

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    • tschoeatsch wrote:

      Aber das ist doch alles andere als nutzerfreundlich. Könnte da beim installieren nicht eine diesbezügliche Meldung kommen: in der Gruppe soundso anmelden!
      VBox stammt von Orakel. Warum die beim Installieren nicht auch gleich den Nutzer dazu tun (zur Gruppe) weiß ich nicht.
      Ich musste damals suchen, bis ich das mit der Gruppe herausgefunden habe.
      Du bist da im Vorteil und kriegst die Infos frei haus!

      tschoeatsch wrote:

      Jetzt tut sich mehr, bei USB taucht der Usbchip vom nano auf und wenn man den anklickt, friert alles ein
      Was genau friert ein? Das VBox-Programm?
      Hast du einen Neustart gemacht nach der Installation von VBox?

      Und bist du jetzt in Mint oder Zorin?

      Versuch mal an die Helfer zu denken. Die sehen nicht was du tust.
      Ist schon hilfreich, wenn man die Leute erst mal abholt. Was man wo genau macht und was dann genau passiert. OK?
    • Habe nun die Virtualbox von Linux Mint aufgerufen und von Winfuture ein *.iso zu WIN7 auf eine USB Stick geschoben.
      Der Aufruf einer neuen Maschine mit der *.iso in der VM verläuft bis zum Punkt "Installation wird abgechlossen ..." wie erwartet, und auch die Punkte in diesem Anzeige Text erneuern sich beständig, was bedeutet, dass das Programm auf irgendetwas wartet, nur es tut sich weiter nichts, auch nach Stunden.

      Offenbar hängt das Programm an dieser Stelle und kommt nicht weiter. siehe Bild unten

      Bin am verzweifeln, hat jemand noch einen Tipp? Habe auch schon mehrere USB Sticks mit der *.iso getestet; mein NUC hat einen freien Speicher über 240GB

      Da ich ja noch die Win7 Original CD/DVD mit dem Key habe: kann man diese nicht mit der VM verwenden?

      Gruß
      Ulrich
      Files
    • Mitch64 wrote:

      Und bist du jetzt in Mint oder Zorin?
      Jetzt bin ich nur unter mint unterwegs. Zorin wäre zwar hübscher, die VM geht aber nicht und wichtige Sagen wie die Gruppen sind zu gut versteckt, oder nur über das Terminal zu erreichen. Also mint.

      Mitch64 wrote:

      Was genau friert ein? Das VBox-Programm?
      Hast du einen Neustart gemacht nach der Installation von VBox?
      Die Box im Vollbild. Den Notfallkey von der box hab ich mir nicht gemerkt, bzw. das Str rechts hat mir nix gesagt. a_56_df238249

      Mitch64 wrote:

      Ich musste damals suchen, bis ich das mit der Gruppe herausgefunden habe.
      Du bist da im Vorteil und kriegst die Infos frei haus!
      Danke recht sehr a_14_3ef964b0

      Ulrich wrote:

      Da ich ja noch die Win7 Original CD/DVD mit dem Key habe: kann man diese nicht mit der VM verwenden?
      Sollte mit dem Laufwerk auch gehen. Ich hatte meine iso im Schreibtischordner, den konnte ich dann für die Installation angeben.
      Bildschirmfoto vom 2025-02-02 15-18-43.png
      Raum für Notizen

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    • Was passiert, wenn du den USB-Stick abziehst?
      Im Bild oben rechts steht "USB konnte nicht aufgelistet werden" In was für einen Zusammenhang steht diese Meldung?

      Warum hast du das ISO auf Stick kopiert?

      Du kannst doch einfach in der VBox Oberfrlche unter Massenspeicher den CD-Laufwerk die Iso zuordnen und dann die Machine starten.

      Hast du vielleicht bei der Festplatte zu wenig speicher angegeben?