Hallo Leute,
ich nutze eine 3,3V Board mit dem 2560V bei 8MHZ und einem ILI9341-Display mit 16-Bit-Antsteuerung und dankbar die V13 Lib von Hpinik
Nun bin ich auf ein Performance-Problem mit RS232 gestossen und hätte gerne euer Feedback dazu. Vielleicht übersehe ich ja etwas.
Ich komme von einem KS108-Display mit 1284p-Platine mit 8MHZ. Dort funktioniert alles perfekt. Daher bin ich mir sicher, daß "ich" es nicht bin, der das Problem verursacht
ich lese per ttl eine rs232-Botschaft von einem anderen AVR aus. Ganz trivial mit dem bekannten ucxr und udr interrupt. Wenn das Startzeichen empfangen wurde,werden noch 10 Zeichen ausgelesen, in einem String gespeichert und nach 10 Zeichen halt aus gelesen, gelöscht und es geht von vorne los. Startzeichen empfangen, 10 weitere Zeichen, auslesen, löschen. ..
der Empfang-String hat also nie eine größe 》11. theoretisch. ..
Praktisch dagegen steigt die Länge vom String an, um so mehr an dem Display ausgegeben wird.
Ich brauche bloß ein paar Werte und Linien auf dem Display anzuzeigen ( anzeigeroutine wird alle 500ms aufgerufen) und schon steigt die Länge des Empfangstrings auf 30 Zeichen an.
In der Haupt Do-Loop wird die Länge des Empfangstrings abgefragt, ist er grösser-gleich 11 wird er halt ausgelesen und gelöscht,also auf länge 0 gesetzt.
ergo "ackert" der 2560 wohl so stark mit der Display-Ausgabe, daß er sozusagen die Länge des Empfangstrings gar nicht prüfen kann
sollte 19200baud und 8MhZ das nicht packen? Wie gesagt, am KS108-Display klappt es problemlos, da ist der Empfangstring nie größer 11, egal was gerade zum Display geschaufelt wird .
Das Display braucht 3,3v. Mehr als 8mhz gehen aber beim 2560 nicht mit 3,3v.
und 5V Pegel vom AVR mag das Display sicher nicht. Ich bin also an die 8MHZ gefesselt.
wie sind denn eure Erfahrungen mit 8mhz, TFT und RS232? Vielen Dank
ich nutze eine 3,3V Board mit dem 2560V bei 8MHZ und einem ILI9341-Display mit 16-Bit-Antsteuerung und dankbar die V13 Lib von Hpinik
Nun bin ich auf ein Performance-Problem mit RS232 gestossen und hätte gerne euer Feedback dazu. Vielleicht übersehe ich ja etwas.
Ich komme von einem KS108-Display mit 1284p-Platine mit 8MHZ. Dort funktioniert alles perfekt. Daher bin ich mir sicher, daß "ich" es nicht bin, der das Problem verursacht
ich lese per ttl eine rs232-Botschaft von einem anderen AVR aus. Ganz trivial mit dem bekannten ucxr und udr interrupt. Wenn das Startzeichen empfangen wurde,werden noch 10 Zeichen ausgelesen, in einem String gespeichert und nach 10 Zeichen halt aus gelesen, gelöscht und es geht von vorne los. Startzeichen empfangen, 10 weitere Zeichen, auslesen, löschen. ..
der Empfang-String hat also nie eine größe 》11. theoretisch. ..
Praktisch dagegen steigt die Länge vom String an, um so mehr an dem Display ausgegeben wird.
Ich brauche bloß ein paar Werte und Linien auf dem Display anzuzeigen ( anzeigeroutine wird alle 500ms aufgerufen) und schon steigt die Länge des Empfangstrings auf 30 Zeichen an.
In der Haupt Do-Loop wird die Länge des Empfangstrings abgefragt, ist er grösser-gleich 11 wird er halt ausgelesen und gelöscht,also auf länge 0 gesetzt.
ergo "ackert" der 2560 wohl so stark mit der Display-Ausgabe, daß er sozusagen die Länge des Empfangstrings gar nicht prüfen kann
sollte 19200baud und 8MhZ das nicht packen? Wie gesagt, am KS108-Display klappt es problemlos, da ist der Empfangstring nie größer 11, egal was gerade zum Display geschaufelt wird .
Das Display braucht 3,3v. Mehr als 8mhz gehen aber beim 2560 nicht mit 3,3v.
und 5V Pegel vom AVR mag das Display sicher nicht. Ich bin also an die 8MHZ gefesselt.
wie sind denn eure Erfahrungen mit 8mhz, TFT und RS232? Vielen Dank