Hallo Leute,
Ich habe ein kleines Problem bzw eine Denkblockade wenn man es so nen darf
Im Photovoltaikbereich ist üblich das der Bezug bzw der Überschuss am Netzverknüpfungspunkt gemessen wird. Einfahc um zu ermitteln in welche Richtung der Strom gerade fließt. Der HIntergrund ist die Ermittlung des Eigenverbrauchs bzw für Regelaufgaben.
Dies wird auf zwei Arten gemacht. Je nach Hersteller per Messung als Reiheneinbaugerät oder per Stromwandlern. Das Ganze geht so bei Anlagen bis <63A Aussetzbetrieb. Bei allen größeren Anlagen wird es NUR noch mit Stromwandlern gemacht. Einfach wegen dem Quertschnitt. Auch das ist kein Problem. Es wird einfach nur der Stromwandlern abgepasst.
Jetzt kommt aber mein Problem. Eine Trafostation. Ich muss auf der Zuleitung zum Niederspannungsbereich messen. Wäre ja auch kein Problem, wäre dieser nicht redundant ausgeführt. Also es gibt 2x L1 2xL2 2xL3. Meine Idee war nun recht einfach: ich messe nur auf jeweils 1x L1 L2 L3. Die beiden jeweiligen Kabel für L1 L2 L3 sind ziemlich gleich lang und haben den gleichen Querschnitt. Meine Anahme war, der Strom bzw die Leistung muss ich doch zwischen beiden beiden Leitern einfach halbieren.
Um es kurz zu machen: es funktioniert nicht. Habe ich jetzt einen ganz dummen Denkfehler oder müsste das eigentlich tatsächlich funktionieren und man kann davon ausgehene das die beiden Leiter eben doch z.B. nicht gleich lang sind?
Ich kann ja auch keine Reiheneschaltung aus tatsächlich 2 Messwandlern pro Phase machen oder?
Haut einfach mal in die Tasten. Grüße
Ich habe ein kleines Problem bzw eine Denkblockade wenn man es so nen darf
Im Photovoltaikbereich ist üblich das der Bezug bzw der Überschuss am Netzverknüpfungspunkt gemessen wird. Einfahc um zu ermitteln in welche Richtung der Strom gerade fließt. Der HIntergrund ist die Ermittlung des Eigenverbrauchs bzw für Regelaufgaben.
Dies wird auf zwei Arten gemacht. Je nach Hersteller per Messung als Reiheneinbaugerät oder per Stromwandlern. Das Ganze geht so bei Anlagen bis <63A Aussetzbetrieb. Bei allen größeren Anlagen wird es NUR noch mit Stromwandlern gemacht. Einfach wegen dem Quertschnitt. Auch das ist kein Problem. Es wird einfach nur der Stromwandlern abgepasst.
Jetzt kommt aber mein Problem. Eine Trafostation. Ich muss auf der Zuleitung zum Niederspannungsbereich messen. Wäre ja auch kein Problem, wäre dieser nicht redundant ausgeführt. Also es gibt 2x L1 2xL2 2xL3. Meine Idee war nun recht einfach: ich messe nur auf jeweils 1x L1 L2 L3. Die beiden jeweiligen Kabel für L1 L2 L3 sind ziemlich gleich lang und haben den gleichen Querschnitt. Meine Anahme war, der Strom bzw die Leistung muss ich doch zwischen beiden beiden Leitern einfach halbieren.
Um es kurz zu machen: es funktioniert nicht. Habe ich jetzt einen ganz dummen Denkfehler oder müsste das eigentlich tatsächlich funktionieren und man kann davon ausgehene das die beiden Leiter eben doch z.B. nicht gleich lang sind?
Ich kann ja auch keine Reiheneschaltung aus tatsächlich 2 Messwandlern pro Phase machen oder?
Haut einfach mal in die Tasten. Grüße