Hallo Kollegen,
es gibt immer mehr Module, wie Displays, WiFi oder Funkmodule (RFM12B), die mit 3,3Volt betrieben werden.
Für diese Anwendungen benötigt man deshalb stets eine weitere Spannungsversorgung und einige Interface Schaltungen
um sie am Mikroprozessor anpassen zu können.
Wäre es da nicht einfacher, den Mikroprozessor auch nur mit 3,3 Volt zu betreiben. Viele Attinys und Atmegas können das.
Da gibt es leider nur ein Problem wegen dem Brenner, der mit TTL- Pegel arbeitet. Ich verwende den USBASP von Fischl.
Im Datenblatt steht, dass der Atmega 5 Volt zum einwandfreien Brennen benötigt.
Dann müssten aber die angeschlossenen Module immer erst entfernt werden- denn auch die Datenleitungen könnten mit TTL- Pegel den
Modulen Schaden.
Die Bootladermethode wende ich nicht an. Denn den Atmega muss man ohnehin vorher brennen wegen den Fusebits und der Boot-Software Brennerei.
Würde mich mal sehr interessieren wie Ihr mit dem Thema um geht.
VY73, Dieter
es gibt immer mehr Module, wie Displays, WiFi oder Funkmodule (RFM12B), die mit 3,3Volt betrieben werden.
Für diese Anwendungen benötigt man deshalb stets eine weitere Spannungsversorgung und einige Interface Schaltungen
um sie am Mikroprozessor anpassen zu können.
Wäre es da nicht einfacher, den Mikroprozessor auch nur mit 3,3 Volt zu betreiben. Viele Attinys und Atmegas können das.
Da gibt es leider nur ein Problem wegen dem Brenner, der mit TTL- Pegel arbeitet. Ich verwende den USBASP von Fischl.
Im Datenblatt steht, dass der Atmega 5 Volt zum einwandfreien Brennen benötigt.
Dann müssten aber die angeschlossenen Module immer erst entfernt werden- denn auch die Datenleitungen könnten mit TTL- Pegel den
Modulen Schaden.
Die Bootladermethode wende ich nicht an. Denn den Atmega muss man ohnehin vorher brennen wegen den Fusebits und der Boot-Software Brennerei.
Würde mich mal sehr interessieren wie Ihr mit dem Thema um geht.
VY73, Dieter