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Michael, deine Aussage ist korrekt. Da der statische Eingangswiderstand in der Regel extrem hoch ist, kann man durch Wahl des fälschlicherweise in den Attiny verlegten Widerstands die Abklingphase gestalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulrich ()
Kurz nicht reingeschaut....da hat sich ja einiges getan - danke allen für die rege Beteiligung!
Meine aktuelle Variante mit den 1M Widerständen auf VCC verringert die Eingangsempfindlichkeit zu sehr.
Werde jetzt mal die letzte Schaltung aus Post 60 von Ulrich am Steckbrett testen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von avralfred ()
Also was soll ich sagen .... es funktioniert hervorragend!
Die Ausgangsspannung ist eine saubere Gleichspannung welche sich je nach Signalstärke zwischen etwa 1 und 4 Volt bewegt.
Könnte das zu schnelle Abfallen der Ausgangsspannung in Pausen dadurch verzögert werden indem der 4,7uF Elko vergrößert wird, oder ist das keine gute Idee?
Jetzt werde ich nur noch den R14(21) für eine maximale Ausgangsspannung anpassen - und dann ist alles Gut.
Wie groß ist die Belastung des 4u7 Kondensators, bzw. welcher Widerstand liegt parallel? Kann du die Belastung veringern,d.h. Parallelwiderstand vergrößern?
Hast du etwas genauere Angaben zur Ausgangssapnnung des BT-Moduls , z.B. Spitze-Spitze Wert der Signalamplituden?
Wie groß ist die Belastung des 4u7 Kondensators, bzw. welcher Widerstand liegt parallel?
Aktuell habe ich das ganze ohne AVR aufgebaut. Also ist der Kondensator ganz ohne Belastung . Hätte mir vorgestellt dass ich dann nur einen 1Mega Ohm Widerstand zum Entladen parallel schalte.
Hast du etwas genauere Angaben zur Ausgangssapnnung des BT-Moduls , z.B. Spitze-Spitze Wert der Signalamplituden?
Habe soeben mit dem Oszi gemessen und der Peak to Peak Wert schwankt sehr stark zwischen ca. 100 mV.....800 mV. (Die 80mV habe ich sicher mit einer anderen Beschaltung mit dem DMM gemessen)
ich denke mal, dass dein Tastkopf (Oszilloskop) auch eine Belastung darstellt, manche haben 1Meg andere bieten auch die Umschaltung auf 10Meg. Viele DVM' s haben oft nur einen Eingangswiderstand von 1Meg
Eine Vergrößerung des 4u7 auf 10u ist durchaus möglich.
wenn du magst, kannst du uns deinen Layout-Entwurf vorstellen. Einerseits sind relativ kleine Spannungen andererseits auch sehr hochohmige Eingänge zu händeln, was auch mal zu unerwünschten Artefakten führen kann.
wenn Du das Layout so zum Leiterplattenfertiger gibst dann geht das voll in die Hose. Du hast die Leiterbahnen unten und die smd-bauteile oben. Eine Kontaktierung gibts da nicht zwischen. Oder sollen die Smd-Bauteile nur Bestückungssymbole sein? dann müßten sie aber genau so rot wie die Umrandungen sein.
Wem ich nicht ausdrücklich widerspreche, der darf das bis auf Widerruf als "Gefällt mir" verstehen.
wenn Du das Layout so zum Leiterplattenfertiger gibst dann geht das voll in die Hose.
Habe ich nicht vor! Ich drucke das auf Folie und belichte, entwickle und ätze selbst.
Das gedruckte Layout sieht dann so aus: Layout_Druck.jpg
Ist noch nicht zu 100% fertig - wird noch überarbeitet.
Du hast die Leiterbahnen unten und die smd-bauteile oben.
Danke für den Hinweis! Jetzt habe ich es gesehen, ich müsste auch die Leiterbahnen und die Flächen auf der K1 Ebene (Ebene der SMD Bauteile) zeichnen.
Das Programm (Sprint Layout) habe ich erst bekommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von avralfred ()
Aufgrund wertvoller Tipps eines "alten Hasen" wird die Versorgungsspannung von 5 V auf 3,3 V gesenkt und das Relais durch einen Mosfet-Schalter ersetzt.