Hier noch weitere Infos:
So sehen die Platten von innen aus. Ich habe ja keinerlei Erfahrung mit der Anordnung, drum wollte ich es verstellbar machen. Bei der rechten Platte sieht man 5 mögliche Positionen der Magnete, aber die Fräsungen waren zu groß, nix hat gehalten. Darauf hin eine neue Platte mit nunmehr 3 möglichen Positionen und enger gefräst, jetzt ist es besser. Der Schlitz dient zum 'Auswerfen' der Magnete, wenn man in eine andere Position umstecken will.
Innenansicht.jpg
Wenn man noch in seinem Umfeld ein Tier mit langer Schnautze hat, darf man nix fallen lassen, gibt Verluste.
Verlust durch Verbiss.jpg
Und mal ein Filmchen
Was noch interessant wird: Wenn in der Spule ein Eisenkern eingesteckt ist, dann ist die Spule so stark, dass sie den Schwebemagnet komplett nach unten ziehen kann. Ist der mal unten, dann bleibt der ohne Strom durch die Anziehung an den Eisenkern weiter unten. Jetzt sollte man doch durch geschicktes Regeln ein 'Starten' und 'Landen' des Schwebemagneten hinkriegen. Zum 'Starten' kurz umpolen, damit der E-Magnet den Schwebemagnet abstöst und sich vom Eisenkern löst, dann gleich wieder umpolen und Regeln, damit er schweben beibt.
So sehen die Platten von innen aus. Ich habe ja keinerlei Erfahrung mit der Anordnung, drum wollte ich es verstellbar machen. Bei der rechten Platte sieht man 5 mögliche Positionen der Magnete, aber die Fräsungen waren zu groß, nix hat gehalten. Darauf hin eine neue Platte mit nunmehr 3 möglichen Positionen und enger gefräst, jetzt ist es besser. Der Schlitz dient zum 'Auswerfen' der Magnete, wenn man in eine andere Position umstecken will.
Innenansicht.jpg
Wenn man noch in seinem Umfeld ein Tier mit langer Schnautze hat, darf man nix fallen lassen, gibt Verluste.
Verlust durch Verbiss.jpg
Und mal ein Filmchen
Was noch interessant wird: Wenn in der Spule ein Eisenkern eingesteckt ist, dann ist die Spule so stark, dass sie den Schwebemagnet komplett nach unten ziehen kann. Ist der mal unten, dann bleibt der ohne Strom durch die Anziehung an den Eisenkern weiter unten. Jetzt sollte man doch durch geschicktes Regeln ein 'Starten' und 'Landen' des Schwebemagneten hinkriegen. Zum 'Starten' kurz umpolen, damit der E-Magnet den Schwebemagnet abstöst und sich vom Eisenkern löst, dann gleich wieder umpolen und Regeln, damit er schweben beibt.
Raum für Notizen
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