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    • @veryoldman
      Platine habe ich leider auch keine über, da gibt es nur den Prototyp (ich habe nämlich gar keine Modellbahn :D ).
      Wenn man die Platinen in China anfertigen lassen würde, kommen fünf Stück (Mindestmenge) inkl. Porto auf ca. €16,-- (die Platine ist leider größer als 100x100 mm, denn die würden dann sogar nur €10.-- für fünf Stück inkl. Porto kosten). Um das Geld kann man die hier in Europa nicht bekommen.

      Wenn du möchtest, kann ich dir die Gerberfiles (die braucht der Hersteller für die Anfertigung) zur Verfügung stellen und du kannst die dann direkt bei JLCPCB ordern.
      Ich würde die Platine dann aber vorher noch überarbeiten und als doppelseitige Platine aufbauen (die ist da nämlich billiger als einseitige) und auch den Bestückungsdruck verbessern (der war fürs Gravieren optimiert, bei Druck kann man das viel leserlicher gestalten.
      Eventuell wird die bei Doppelseitiger Ausführung auch max. 100x100mm und somit sogar billiger in der Fertigung.
      Da würde ich das USB-Modul abgesetzt anordnen und nur mit einem Stecker verbinden. Dies hätte dann wiederum den Vorteil jedes geeignete Modul verwenden zu können.
      Die Platinengröße ergibt sich aus den Optokopplern die brauchen nun mal den Platz, außer man verwendet SMD-Bauteile. Nur sehe ich das Einlöten als Strafarbeit und vermeide diese Bauteile wo es geht.
      Auch sollten im konkreten Anwendungsfall diese Bauteile auch einfach ausgetauscht werden können.
    • Hallo Zitronenfalter,
      also, wenn Du die Platine sowieso noch mal überarbeiten würdest und doppelseitig machst, dann würde ich vorschlagen, dass alle Rs und Cs in 1206 SMD ausgelegt werden und wenn schon mal dabei bist, die auf die Rückseite zu setzen! Darf ich mir dahingehend die Leiterplatte mal genauer anschauen? Ich komme aus der SMD Elektronik Fertigungs-Technik!

      Aber mal was anderes, wie Du vielleicht mitbekommen hast, habe ich eine Roco z21 (weiß) und eine Roco/Fleischmann Multimaus! Leider hat aber die z21 keinen S88 sondern "nur" den R-Bus. Wäre vielleicht die Frage zu klären ob man da was machen kann? Es gibt leider nirgendwo so etwas wie einen S88 R-Bus Adapter außer die Geräte von Digikejs aus Holland, die ebenfalls 16Eingänge zur Verfügung stellen als Rückmeldung!

      Gruß
      Klaus
    • Wie schon an anderer Stelle erwähnt, habe ich mit Modellbahn an sich nichts am Hut.
      Da hinein gedrängt wurde ich vor ein paar Jahren, weil ein Jugendfreund von mir drei Wochen vor Adventbeginn die spontane Idee geboren hatte, in der Adventszeit eine Modelleisenbahn in seiner Geschäftsauslage zu betreiben.
      Ich hatte wenigstens technisch Ahnung um was es geht, er hatte aber als Nichttechniker überhaupt keine Ahnung um was es da geht.
      Schon alleine der Hinweis, dass für eine Anlage mit 5m2 und gleichzeitig mehr als fünf Loks eine Anschlussschiene nicht reichen wird, und man da etwas dickere Leitungen legen wird müssen, brachte nur eine Antwort die ich hier nicht wiederholen möchte.
      Dennoch schafften wir es dennoch binnen drei Wochen eine ansehnliche Anlage aufzubauen und sogar innerhalb von zwei Tagen eine weiße z21 aufzutreiben (komischerweise waren die vor Weihnachten irgend wie vergriffen).
      Im zweiten Jahr wurde dann die Anlage erweitert und befunden, dass die vergoldeten Roco-Teile eventuell durch irgend etwas billigeres ersetzt werden könnten.
      Dadurch wurde das 24port-Modul geboren, nachdenken ich eine Protokollbeschreibung zum S88-Protokoll gefunden hatte.
      Dadurch erst war es überhaupt erst möglich dieses Modul zu entwerfen.
      Das besondere daran ist aber, dass das Modul ein eigenständiges Teil ist und sich in Richtung der Lok-Software als S88-Server verhält.
      Das bedeutet einerseits, daß läuft neben der z21 und ist dort gar nicht angeschlossen, bedeutet aber auch andererseits, dass nicht unendlich viele Module betrieben werden können sondern nur soviel wie die Lok-Software zulässt.

      Inzwischen verweigere ich aber jede weitere Mitarbeit, weil ich nach jedem Bautag eine Woche brauche um den Blutdruck wieder zu senken. Ich bin es nämlich inzwischen leid, jede Empfehlung technischer Natur ewig zu diskutieren.

      Zur Platine sei gesagt, dass du dir das Projekt auf meiner Homepage herunter laden kannst.
      Da gibt es auch das Layout dazu.
      Ich muss aber sagen, dass ich die Platine seinerzeit für das Isolationsfräsen optimiert hatte.
      Wenn man die professionell fertigen lässt, kann man aber durchaus etwas Platz schaffen. Ich mag aber noch nicht versprechen dass man dann auf 100x100mm kommen kann. Das USB- odul würde ich aber eher nicht mehr auf der Platine festsetzen.
      Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass gewisse Bauteile wie z.B. Klemmen oder bestimmte ICs praktischerweise nicht zu klein sein sollten.
      Nur der Prozessor und die Optokoppler sollten da in geeigneter Größe sein, damit die auch einfach ausgetauscht werden können.
      Ob man die LEDS (nebst deren Vorwiderständen) überhaupt braucht, kann auch diskutiert werden. Natürlich könnten auch die LEDS als SMD gelöst werden so die überhaupt notwendig sind,
      Zu SMD habe ich aber halt ein gestörtes Verhältnis.
      Da brauche ich, wenn ich die mal wo verwenden muss, immer mehr als im Schaltplan stehen. Die hüpfen mir immer weg.
      Wenn ich die Platine nicht bestücken muss, kann ich aber auch SMD einsetzen.
      Ich finde halt, dass dann der Nachbau schwerer ist.
    • Hallo Zitronenfalter,
      Super kann ich dazu nur sagen! Ich hatte auch schon überlegt, das Projekt auf Lochraster und Fädeldraht aufzubauen, hab es dann aber wegen dem doch etwas erhöhtem Aufwand bleiben zu lassen. Auch habe ich um Ärger mit meiner besseren Hälfte zu vermeiden und um der Planscherei mit Ätzflüssigkeit aus dem Weg zu gehen, das Projekt aus dem Gedächtnis verdrängt! Da ich nun aber meine MoBa und das ganze Zeug drumherum nun zu einem verwendungsfähigem Abschluß zu bringen (Krankheit ;( ), wäre z.B. die Überwachung eines SBH per Rückmeldung noch das was man gut gebrauchen könnte! Da ich überhaupt kein Problem mit SMD Bauteilen habe (und auch noch reichlich davon hier im Fundus habe); wäre es super wenn zumindest die Cs und die Rs in Bauform 1206 Verwendung finden könnten unterhalb der Leiterplatte! Die Leds, so finde ich zumindest, sind schon sehr hilfreich um eine optische Kontrolle der Sensoren zu haben, müssen aber nicht in SMD sein! Wenn es Dir also nicht allzu große Mühe macht, wäre ich Dir sehr dankbar wenn Du das Layout dahin gehend überarbeiten würdest. :) Ich hab mir auch schon auf deiner Seite das Projekt angeschaut und finde die gefräste LP super, spart zumindest die Sauerei mit der Ätzerei. ;)

      Gruß
      Klaus
    • Hallo Zitronenfalter,
      was den Nachbau deiner Schaltung mit SMD Bestückung anbelangt, es kommt dabei darauf an welche Bauform man verwendet! Ich finde, Bauform 1206 lässt sich noch mit einem normalen Lötkolben löten und auch ohne Lupe. Da es dabei auch nur um Widerstände und Kondensatoren geht, ist die Gefahr des Verbratens relativ gering, deswegen die LEDs in bedrahtet lassen!

      Klaus
    • Ich verwende jetzt andere Optokoppler (statt DIL6 nur DIL4) dadurch geht sich das Layout auch auf einer kleineren Platine aus (wahrscheinlich 100 x unter 100mm).
      Die LEDs können jetzt sowohl bedrahtet als auch als SMD verwendet werden (sogar verschiedene bedrahtete Bauformen sind da möglich). Bei der einen mehrfarbigen Status-LED experimentiere ich noch ob man die auch wahlweise verbauen kann.
      Auch bei den Vorwiderständen könnte es eventuell darauf hinaus laufen die sowohl bedrahtet als auch als SMD auszuführen.
      Eventuell geht das auch noch bei den Kondensatoren.
      Dann wird das eine richtige Universalplatine.
      Übrigens, schaffen die üblichen 1206 Widerstände auch gut 500mW?
    • Ich habe mal eine Platine entworfen nach den Plänen von @Zitronenfalter.
      Mit jeweils 4fach Optokoppler und LED in 1206 sowie Widerstände ebenfalls in 1206. Die Widerstände liegen auf der Unterseite.
      Als USB/TTL-Wandler habe ich den CP1202 vorgesehen CP1202.jpg
      Die Leiterplattengröße beträgt ca. 99mmx90mm.
      Dateien
      • 24Chanal.pdf

        (253,4 kB, 22 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • Eagle.zip

        (70,86 kB, 5 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Versuch macht klug !
    • Zitronenfalter schrieb:

      Übrigens, schaffen die üblichen 1206 Widerstände auch gut 500mW?
      Sollte vermieden werden. Auch wenn sie sich nicht sofort auslöten so werden sie auf längere sicht das Platinenmatterial schädigen. Vielleicht auf zwei oder drei in Reihe aufteilen die genug Platz (und Luft) haben ihre Wärme abzugeben. Mit der Zeit sammelt sich dort Staub oder "Wollmäuse" im schlimmsten Fall Küchenfett wo dann auch die Selbstlöschung nicht mehr funktioniert.
    • Pluto25 schrieb:

      Sollte vermieden werden.
      Und wie würde es mit max. 350mW aussehen (die herkömmlichen bedrahteten Metallschicht-Typen können ja angeblich sogar 600mW ab)?
      Das grundsätzliche Problem ist, dass die Spannung für die OC-Leds an sich unbekannt ist und sich wohl im Bereich zwischen 12 und 24V bewegen kann (je nach dem was der geneigte Modellbahner halt gerade mal da hat :D um seine Signale zu betreiben, ist zumindest meine Erfahrung, weil wenn man was sagt oder auf irgendeine Einheitlichkeit pocht, kennt man sich nicht aus oder hört so geht es auch ;( , faher möchte ich mir diesen Schuh nicht mehr anziehen).

      Aktuell würde ich das so lösen, dass man die Vorwiderstände entsprechend einer Spannungsreihe/Tabelle verbauen muss und ich somit keine Betriebsspannung auf der Signalseite vorschreiben muss.
      Der Nachteil dieser Lösung ist halt, dass die einzelne Platine dann eben auf die jeweilige Spannung "festgemacht" ist.

      Quellcode

      1. RV f. PC847 1.2V bei I ca. 15-20mA
      2. - UB12V 560E 208mW
      3. - UB13V 620E 225mW
      4. - UB14V 680E 241mW
      5. - UB15V 750E 254mW
      6. - UB16V 820E 257mW
      7. - UB17V 910E 247mW
      8. - UB18V 1k 282mW
      9. - UB19V 1k 317mW
      10. - UB20V 1k05 337mW
      11. - UB21V 1k2 327mW
      12. - UB22V 1k33 325mW
      13. - UB23V 1k5 317mW
      14. - UB24V 1k54 338mW
      Alles anzeigen
      @'Admin

      Eventuell kann man ja im Elektronikbereich einen neuen Thread eröffnen (z.B. [Rückmeldemodul (S88) für Modellbahnen (Neuentwicklung, Brainstorming)] und die Posts bez. Rückmeldemodul aus diesem Thread hier dann dort hin verschieben.
    • Zitronenfalter schrieb:

      können ja angeblich sogar 600mW ab
      Die dürfen auch lange Zeit ein paar hundert grad haben - nur die Umgebung eben nicht.

      Zitronenfalter schrieb:

      auf die jeweilige Spannung "festgemacht"
      Ist kein Platz für einen Transistor als Konstantstromschalter? (Ein NPN mit 220Ohm Emitterwiderstand in Open Collektor schaltung) 20 mA bei Spannung egal und ein größeres Gehäuse auf "Stelzen" um die Wärme besser loszuwerden.
    • Das sind ja dann aber 24 Konstantstromschalter.
      Ich vermute mal kühn, nicht einmal Roco treibt in seinen "goldenen" 8-Port-Modulen so einen Aufwand, die schreiben auch nur einen sehr engen Spannungsbereich vor.

      Da mute ich dem geneigten Modellbahner eher zu, dass der weiß mit welcher Spannung seine Signale betrieben werden oder sogar für dieses Modul eine eigene Wandwarze spendiert, das macht den Aufbau auch einfacher.
      Weil die Erfahrung hat ja auch da gezeigt, dass egal was alles hinzukommt, das ursprüngliche Netzteil wird erst getauscht oder gar um weitere erweitert wenn nichts mehr funktioniert 8o .
      Eventuell kenne ich aber nur die falschen Anwender und derartiges Arbeiten ist eher unüblich :D .
    • Macht doch einfach ein paar Widerstände parallel auf die Platine, der Anwender muss alle nicht passenden abzwicken und es bleibt nur der für die dafür entsprechende Spannung auf der Platine übrig. Es muss halt entsprechend beschriftet sein. Das vermittelt dem Anwender, das er was wichtiges beigetragen hat und er ist stolz. Genauso bei instant-Nahrung 'Sie geben noch ein Ei dazu und verrühren alles mit ein bisschen Wasser'. Ich bin mir sicher, es gibt auch Trockeneipulver, das man gleich zur Mischung geben könnte. Aber so ist es praktisch 'selbstgekocht'.
      Raum für Notizen

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    • Wie wärs mit Pwm? Die Optokoppler sind schnell genug und selbst Led brauchen keine hohe Frquenz. De Widerstand für z. B. 8V auslegen und dann je nach Spannung 30-70% Einschaltzeit geben. Das geht recht gut über das ddr Register dem ist es egal ob der Ausgang wirklich ein ist. Um Flackern zu vermeiden und das Netzteil zu schonen könnte es auf der "Phasen" aufgeteilt werden.
    • Ich will eigentlich das Modul nicht neu erfinden, sondern nur die Platine zeitgemäßer gestalten.
      Ich denke, dass China mit der alten Platine nichts anfangen kann, daher überhaupt die neue Erstellung.
      Das Ursprungsprojekt ist aus 2015, sowohl Firmware als auch PC-Testsoftware wollte ich gar nicht mehr angreifen.
      Von daher denke ich, dass es zumutbar ist, passende Vorwiderstand einmalig zu bestücken.
      Ich werde auf der Platine einen Platz vorgeben, wo man festhalten kann, für welche max. Spannung das Modul aktuell ausgelegt ist.
      Ich denke auch, dass das ganze nicht sehr eng zu sehen ist, weil es sicher nicht notwendig ist, dass die OC-LEDs nicht mit exakt 20mA betrieben werden müssen.
      Auf der Platinenrückseite werde ich eine Tabelle anbringen um den passenden Vorwiderstand leicht identifizieren zu können.
      Aktuell bin ich übrigens auf 100x85mm. Als Optokoppler nehme ich jetzt die vierfachen und als USB-MODUL kann jedes geeignete verwendet werde, das muss auch CTS und RTS können weil die teure Lok-Software HW-Flusskontrolle erwartet.
      Das findet aber auf der Platine keinen Platz mehr was aber IMHO nichts macht.
    • Hallo an Zitronenfalter und alle anderen,

      ich hab heute nochmal in meinen Technik Unterlagen aus dem Betrieb geblättert und rausgefunden, dass Widerstände mit der Bauform 1206 bis zu 300mW in Dauerleistung können sollen! Die Frage wäre aber eigentlich zu klären, warum fließt da soviel Strom und wofür? Leds könnten auch mit weniger Strom betrieben werden, die müssen nicht unbedingt das Zimmer ausleuchten!
      Au man, da hab ich ja wieder was angestoßen! Ich bin mal gespannt was bei der Schaltung und der Platine herauskommt!

      Gruß
      Klaus :whistling:
    • Zitronenfalter schrieb:

      Verbesserungsvorschläge
      Ich hätte das Quarz neben dem Kontroller platziert. Sollte eigentlich noch über OC5 hin passen. Die Bahnen zum OC5 auf top dann unter OC5 fädeln und deshalb etwas dünner machen.
      Raum für Notizen

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