Load Cell Sensor HX711

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    • Schraubbaer schrieb:

      Sensor/Aluklotz bei erschütterungen (z.b. Schlagloch) und ner 22kg Last schon über der Spezifischen maximalbelastung
      ja, den Gedanken hatte ich auch, da wirken gern mal 10g und dann noch auf die kleine Fläche, da ist Alu vermutlich zu weich.
      Die Kabelchen, die aus der Silikon-Verklebung kommen, machen auch keinen wertigen Eindruck. Die sind beim Autofahren schnell abgeschüttelt.
      Könnte man man den Sensor unterstützen, so einen halben Millimeter drunter?
      Wenn er dann durchschlägt, dann verbiegt er sich vielleicht nicht.
      Oder mit einer Transportsicherung die Flasche anheben?
    • Ich denke mal, die maximale Auslenkung kann man mit einem Anschlag begrenzen. ZB in dem man am 'festen' Ende ein dünnes Blech unterlegt und auf eine Grundplatte montiert. Dann kann sich das 'weiche' Ende nur bis zur Grundplatte absenken, die Auslenkung ist so auf die Blechstärke begrenzt.
      Raum für Notizen

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    • Michael schrieb:

      Oder mit einer Transportsicherung die Flasche anheben?
      Das meinte ich doch mit Nocken. Auch muss ne Gasflasche nicht nur gegen umfallen gesichert werden, "Hüpfen" darf die bestimmt währed der Fahrt auch nicht. Diese Sicherung würde dann ja wieder die Gewichtsmessung beeinflussen, die Flasche muss ja quasi nach unten rutschen dürfen.
      Je nach gasverbrauch kann man den füllstand auch mit nem Temperatursensor feststellen.

      Tobias
    • Michael schrieb:

      den Sensor unterstützen

      tschoeatsch schrieb:

      mit einem Anschlag begrenzen
      Das sollte doch in jedem Fall als zwingend notwendig angesehen werden.
      Wäre doch schade wenn man die Waage zerstört nur weil man mal "draufgetreten" ist.
      Denn irgendwas dummes passiert immer.
      PS Vorsichtiges Abstellen einer Propanflasche erreicht locker über 300N , unachtsames auch über 1000,ganz zu schweigen welche Werte erreicht werden wenn sie einem aus der Hand rutscht.
      (Da wäre drauftreten noch schonender)

      Schraubbaer schrieb:

      Das meinte ich doch mit Nocken
      Das wäre auch eine Möglichkeit sie zu "Nullen" Was bei dieser Art Sensoren nötig ist. Oder könnte man auch ein zweites gleichartiges unbelastet nutzen die Drift zu kompensieren?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pluto25 ()

    • Hi Leute,
      super, wie Ihr auf meine Anfrage eingeht.

      Zur Richtigstellung:
      Bin nur Dauercamper mit festem Platz,
      d.h. das Problem der Schlaglöcher ist eher marginal ;)
      Vor allem geht es um die Gasflasche des Katalytofens.
      Die Druckanzeige an der Zuleitung ist defekt bzw. viel zu ungenau.
      Im Winter ist es echt Kacke, wenn der Ofen wegen Gasmangel ausgeht.
      Darum meine Anfrage und die Idee mit dem Wiegesensor.

      LG RoBue
    • Na dann ist ja die Transportsicherung nebensache. Ich würde trotzdem den Sensor nicht dauerbelasten. Ist und bleibt halt nen Billigsensor. Und genullt ist er ja dann automatisch ohne last, so von wegen Temperaturkompensierung. Einmal am Tag messen sollte ja reichen um rechzeitig ne neue Pulle zu organisieren. Entweder irgendwas mit Nocken das die Flasche vom Sensor hebt oder zwei Ringe die Schräg sind und per drehung dann die dicke ändern, ähnlich nem Bremsautomat (der wird nur zu teuer sein, läuft doch aber so schön in Stahl und Kugeln). Als Beispiel mal son nen ding:
      ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeig…-2387039/417840445-276-89

      Tobias
    • Man bekommt das ja fertig zu kaufen und es macht nicht den Eindruck, dass da eine Mechanik die Wägezelle entlastet.
      campingwagner.de/product_info.…atte---Statusanzeige.html
      Bei dem Bild sieht man die Verschraubung der Wägezelle und ich denke mal, da ist nix viel besseres drin, als @Michael vor sich liegen hat. Alles, was mit Camping zu tun hat, ist fudelig, aber deshalb nicht billig.
      campingwagner.de/product_info.…ol-Gas-Measuring-Pad.html
      Raum für Notizen

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tschoeatsch ()

    • Hallo tschoeatsch,

      da hatte also jemand schon die gleiche Idee.
      Naja, den Gang zum Patentamt kann ich mir also sparen.
      Aber es zeigt doch wenigstens, dass das irgendwie so funktionieren müsste.
      Falls man eine Waage für 20-30 Euronen dafür missbrauchen und umbauen könnte,
      wäre das doch eine preiswerte Alternative.

      Dazu könnte man ja noch das Ganze mit einem Gas-Sensor aus der MQ-Reihe (z.B. MQ-2) erweitern,
      so dass man sogar noch eine Warnfunktion für Gasaustritt und CO hat.
      Wäre ne dolle Sache.

      (Leider sind die Überlegungen für mich z.Z. wirklich nur theoretischer Natur,
      da ich keine Zeit habe, sie in die Praxis umzusetzen. :(
      Aber vielleicht mal im Ruhestand ...)

      LG RoBue

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RoBue ()

    • Der Sensor an sich ist nicht teuer, muss man sich halt selber nen Messbalken schnitzen und dann den Sensor (die messzelle an sich) draufkleben.

      Aber vielleicht bin ich Berufslaufbahnbedingt einfach zu skeptisch mit dem Material, selbst in soner teuren Withings Personen Waage sind nur Pressblechsensoren drin (z.b. german.alibaba.com/product-det…e-sensor-60229172319.html) Die kamen mir so lumpig vor das ich sie mit dem rest der Waage weggeworfen hab, kein vergleich zu dem Hochpräzisionszeugs das ich damals zusammengebaut hab.
      Eventuell hab ich sogar noch irgendwo nen paar messzellen rumliegen. Nur den passenden Kleber hab ich nimmer (HBM X60). Pattex Stabilit ist aber an sich nix anderes.

      Tobias
    • Ich probier mal eine Gasflaschenwaage für's Womo. Hab' mir dazu die load cell ebay.de/itm/254219879429 bestellt.
      Ist jetzt spannend, ob das mit dem HX711 zusammen passt. ebay.de/itm/NEU-Arduino-HX711-…81a143:g:P7AAAOSwV0RXvYpB
      Raum für Notizen

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tschoeatsch ()

    • An sich sollte das genauso funktionieren, der Drucksensor ist ja auch nix anderes als nen Dehungsmessstreifen wie auf dem Waagenmodul. Hab sogar noch irgendwo welche die für Druckmessung gedacht waren. Mit dem digitalen wahrscheinlich wesentlich einfacher als früher (TM) , da waren creme-dela-creme Operationsberstärker und hochgenaue Widerstände verbaut, meine Restbestände 6-Ring hochpräzisionswiderstände treiben mich heut noch in den Wahnsinn.

      Tobias
    • Der HX chip ist halt Customer grade, heisst z.b. für ne Personenwaage. Keine ausgeburt von Präzision oder linearität bei verschiedenen umgebungsbedingungen. Ist ja auch ne unterschied ob du ein paar dutzed tonnen auf ner (Eisenbahn-) schienenwaage immer noch auf 100g genau misst oder nur das Schweisbratenmassengrab auffer hüfte.
      Der HX wird an die analogen geschichten der 90er vielleicht jetzt rankommen, die präzision lag da aber weniger im AD Wandler selber sondern im ganzen aufbau. Nicht ohne grund wurden da hochgenaue OPVs verbaut, rauschen durften die wenig und driften schonmal gar nicht bzw wurde das umständlich kompensiert. Die Technik hatte nicht ohne gründe oft 0,1% Widerstände verbaut oder wenns 1% waren mit extrem niedrigen TK werten (daher ja die vielzuvielen ringe auf den Widerständen ).
      Alles Geschirmt und gefiltert bis es keinen spass mehr machte, aber seltenst noch mit thermischer komtrolle wie z.b. mit den "quarzöfen" in alten messgeräten der 60er und 70er

      Tobias