Hallo Michael!
Hmm, mit robusten Standard-Steppern hätte ich da auch keine Bedenken.
Allerdings bei den Teilen die ich bräuchte ist das Plastikgetriebe die Sollbruchstelle bei solchen Aktionen.
Zu einem ähnlichen Modell gibt es hier ein paar Bildchen die soein Getriebe zeigen welches ich letztens erst wieder zusammen gefriement habe.
kollino.de/arduino/schrittmotor-28byj-48/
Wenn beim booten des Controllers die Nullpunkt-Kalibrierung stattfindet hieße das ja eine komplette Drehung von in meinem Fall mechanisch etwa 340° / 0,09° = 3778 Schritte nach links drehen lassen.
Wenn er aber bereits nach 100 Schritten schon am Nullanschlag blokiert, müsste man das Getriebe doch schonen können wenn man den Phasenstrom auswertet, oder?
Platz für ein Mikroschalter ist leider nicht.
Aber OK, das Servo/Motorproblem wird langsam lösbar, so das ich mich wieder einer anderen Problematik widmen kann.
Einer digitalen Logik für eine analoge Regelaufgabe:
In der Abhängigkeit zweier ADC-Werte müssen die Stepper drehen. Und zwar so das der Abstand zwischen ADC-Wert1 und ADC-Wert2 möglichst groß ist.
Also Wert1 maximum und Wert2 Minnimum erreichen.
BTW, für diejenigen die es interessiert.
Es geht um folgendes Gerätchen:
radiomanual.info/schemi/ICOM_ACC/Icom_AT-180_user.pdf
Schaltplan Seite 9: Der Leistungs-Teil links "Tune Unit" ist intakt. Die Steuerung rechts ist hinfällig.
Sie schafft es nach dem einschalten ne handvoll Bytes aus dem I²C-E²PROM IC11 zu lesen und die Schrittmotoren an J6 und J7 auf Linksanschlag zu drehen.
Danach läuft zwar noch die Clock X1 am µC, aber sonst macht er gar nix mehr. Reagiert weder auf Steuerbefehle über J5 noch auf irgendwelche Meßwerte.
Daher nach etlichen Fehlersuchen und Reparaturversuchen muss ich da wohl die gesamte Steuerung neu entwickeln müssen.
Grüße
Jürgen
Michael schrieb:
Der Stepper dreht beim Einschalten gegen den Anschlag, die Software gibt halt genug Steps vor in diese Richtung.DG7GJ schrieb:
Es bräuchte doch dann eine elektrische Endpositionsauswertung, beispielsweise über den Phasenstrom.
Könnte man machen, hat das Originalgerät aber nicht.
Dann hat der Stepper seinen Nullpunkt und die Software zählt die Schritte mit.
Da braucht es keine Positionsauswertung.
Hmm, mit robusten Standard-Steppern hätte ich da auch keine Bedenken.
Allerdings bei den Teilen die ich bräuchte ist das Plastikgetriebe die Sollbruchstelle bei solchen Aktionen.
Zu einem ähnlichen Modell gibt es hier ein paar Bildchen die soein Getriebe zeigen welches ich letztens erst wieder zusammen gefriement habe.
kollino.de/arduino/schrittmotor-28byj-48/
Wenn beim booten des Controllers die Nullpunkt-Kalibrierung stattfindet hieße das ja eine komplette Drehung von in meinem Fall mechanisch etwa 340° / 0,09° = 3778 Schritte nach links drehen lassen.
Wenn er aber bereits nach 100 Schritten schon am Nullanschlag blokiert, müsste man das Getriebe doch schonen können wenn man den Phasenstrom auswertet, oder?
Platz für ein Mikroschalter ist leider nicht.
Aber OK, das Servo/Motorproblem wird langsam lösbar, so das ich mich wieder einer anderen Problematik widmen kann.
Einer digitalen Logik für eine analoge Regelaufgabe:
In der Abhängigkeit zweier ADC-Werte müssen die Stepper drehen. Und zwar so das der Abstand zwischen ADC-Wert1 und ADC-Wert2 möglichst groß ist.
Also Wert1 maximum und Wert2 Minnimum erreichen.
BTW, für diejenigen die es interessiert.
Es geht um folgendes Gerätchen:
radiomanual.info/schemi/ICOM_ACC/Icom_AT-180_user.pdf
Schaltplan Seite 9: Der Leistungs-Teil links "Tune Unit" ist intakt. Die Steuerung rechts ist hinfällig.
Sie schafft es nach dem einschalten ne handvoll Bytes aus dem I²C-E²PROM IC11 zu lesen und die Schrittmotoren an J6 und J7 auf Linksanschlag zu drehen.
Danach läuft zwar noch die Clock X1 am µC, aber sonst macht er gar nix mehr. Reagiert weder auf Steuerbefehle über J5 noch auf irgendwelche Meßwerte.
Daher nach etlichen Fehlersuchen und Reparaturversuchen muss ich da wohl die gesamte Steuerung neu entwickeln müssen.
Grüße
Jürgen