Ulrich wrote:
an den 328-Pins feine Drähte anlöten.
Die Pins müssten eigentlich von links nach rechts Reset, SCK, Mosi und Miso sein, entweder der ganz linke oder ganz rechte verlötete Punkt wird die 3.3V des Chips führen (lt. Schaltplan gibt es einen TP1 also Testpunkt), das müsste man heraus messen. Gnd wiederum ist sowieso unten herausgeführt.SPARKFUN wrote:
SPI
Am gegenüberliegenden Ende der Platine sind außerdem vier
SPI-Testpunkte herausgebrochen. Mit diesen können Sie den Bootloader auf
dem ATmega328 neu programmieren.
Das neueste OpenLog (DEV-13712) bricht diese Punkte in kleineren durchkontaktierten Löchern heraus. Wenn Sie einen ISP zum Neuprogrammieren oder Hochladen eines neuen Bootloaders auf OpenLog verwenden müssen, können Sie Pogo-Pins verwenden, um eine Verbindung zu diesen Testpunkten herzustellen.
Einfache Flasher brauchen auch keine Verbindung zur Stromversorgung, der MKII meckert aber, wenn der nicht erkennt, dass die Zielschaltung nicht stromversorgt ist.
Daher sollte die Stromversorgung des Moduls aufrecht sein und auch nicht fremdversorgt werden (viele einfache Flasher tun das) da da ein eigener Spannungsregler alles tut was das Modul braucht während der MKII wiederum die Zielschaltung gar nicht versorgt sondern nur prüft ob die Stromversorgung aufrecht ist.
Und während dem Flashen sollte auch keine SD-Karte gesteckt sein, weil die wohl auch an den ISP-Punkten hängt.
Und natürlich kann man über den SPI dann nicht nur einen Bootloader flashen.