Ich habe einen FET zerstört

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    • Pluto25 schrieb:

      Glücklicherweise hat Tscheoeatsch ihn auch übersehen
      hab' ich nicht, der ist auch ganz gut im Vergleich mit dem sehr theoretischen Wikipedia. Aber es ist halt nur ein link hier in einem thread. Wenn sowas bei uns im Forum stehen würde, auch mit bascom-Beispielen, wäre es schon schön.
      Raum für Notizen

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    • Pluto25 schrieb:

      Ich hab gerade mal die Codes verglichen. Wäre der SwStak übergelaufen ? Oder Sicherheitsreserve?
      Den Adc Soll am Reset hielt ich für mutig aber machbar solange der wert zwischen 3,5 bis 5V ist.
      Mein Code habe ich nur geschrieben, nicht getestet.
      Ich habe so kleinen Dinger nicht da. Ich arbeite ausschließlich mit Atmegas.

      Daher kann der Code auch mal nicht funktionieren. Es diente lediglich als Anschauungs-Code.

      Vielleicht denke ich künftig dran und schreib dann immer einen Roman dazu, wozu der Code gut ist und welchen Zweck er erfüllt.

      Um auf eure Fragen zurück zu kommen.

      Ja der SWStack ist übergelaufen.
      Ja der ADC ist am Reset gehangen was nicht sein soll. Denn dann hat man keinen Reset mehr. Man könnte das in den Fusebits konfigurieren.
      Deshalb habe ich im Post #46 den korrigierten Code eingestellt.
      Ja ich hatte einen Denkfehler in der Regelung. Es war gestern spät, als ich den Code aus dem Boden gestampft habe.

      Bin auch nur ein Mensch.

      Nochmal und das ist nicht laut geschrien, sonder textuell hervorgehoben:



      • Der Code im Post 56 ist der korrigierte Code aus Post #45.
      • Er ist nicht getestet und kann Fehler aufweisen.
      • Er dient nur zur Demonstration einer einfachen Regelung. Und ist nicht Vorlage für ein perfektes Regelverhalten.
      Hoffe das wäre dann mal abgehakt.
    • tschoeatsch schrieb:

      Hee, ich brauch keine Spulenwerte, nur (einfache) Beispiele für Regler.

      Pluto25 schrieb:

      warum dann später die Frage?
      Meinst du die obige? Mitch64 hat im Vorpost einen onlineRechner für Spulen erwähnt, das war meine Antwort drauf und, eben mehr als wiederholte Bitte, Beispiele der Reglerarten im Lexikon. Ich hab' mir den link halt mal als Lesezeichen abgelegt, besser wie nix. Wenn mitch64 nicht will...
      Raum für Notizen

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    • Pluto25 schrieb:

      Das wäre die Lösung für mein Strombegrenzungsproblem.
      Für eine Strombegrenzung nimmt man üblicherweise einen Shunt. Nicht die Induktivität.

      Was auch völlig daneben ist, wenn man auf einem Mega8 ein Programm entwickeln will, das dann auf einem Tiny13 laufen soll.
      Das wirkt sich z.B. in der Timerkonfiguration aus, vor allem wenn man Register direkt setzt.
      Man hat u.U. andere Referenzspannungen im Angebot.
      Auch der Systemtakt ist bei internem Oszillator anders.
      Auch hat der Mega8 3 Timer, der Tiny nur einen.
      Und weiß der Kukuk was sonst noch.

      Goldene Regel: Immer auf dem Prozessor entwickeln, der auch eingesetzt werden soll. Vorher überlegen, welchen man einsetzen muss (Resourcenplanung)

      Also du must dich entscheiden. Denn man hat am Mega8 andre Resourcen als am Tiny, die man für eine gute Regelung einsetzen kann.

      Und was bitte ist an dem Link auf Roboternetz.de kryptisch?

      Steht doch alles klar da, kann man das fast 1:1 in Bascom übernehmen.

      P-Regler:
      y = Kp * e

      I-Regler:
      esum = esum + ey = Ki * Ta * esum

      PI-Regler:
      esum = esum + ey = Kp * e + Ki * Ta * esumy ist der Stellwert (PWM)Kp ist der Proportionalfaktor (Verstärkung des Proportional-Anteils)e ist die RegelabweichungKI ist der Integralfaktor (Verstärkung des Integral-Anteils)Ta ist die Zeit zwischen den Abtastungen in Sekunden
    • Mitch64 schrieb:

      Und was bitte ist an dem Link auf Roboternetz.de kryptisch?
      nix, Wikipedia finde ich kryptisch, oder deine Formeln

      Mitch64 schrieb:

      P-Regler:
      y = Kp * e

      I-Regler:
      esum = esum + ey = Ki * Ta * esum

      PI-Regler:
      esum = esum + ey = Kp * e + Ki * Ta * esumy ist der Stellwert (PWM)Kp ist der Proportionalfaktor (Verstärkung des Proportional-Anteils)e ist die RegelabweichungKI ist der Integralfaktor (Verstärkung des Integral-Anteils)Ta ist die Zeit zwischen den Abtastungen in Sekunden
      ey ist in meinem Wortschatz vorhanden, verwende es aber in anderem Zusammenhang, Ki Ta esum könnte lateinisch oder indianerisch sein. ey, (Alder,) esum! Könnte als Schimpfwort tauglich sein. ^^
      Raum für Notizen

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    • tschoeatsch schrieb:

      nix, Wikipedia finde ich kryptisch, oder deine Formeln
      Ich korrigiere mich, nachdem ich den Roboternetzlink überflogen hab', der ist auch kryptisch.
      Kleine bascom-Beispiele wären für mich zum Verständnis der Reglertypen besser.
      Raum für Notizen

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    • Mitch64 schrieb:

      Was auch völlig daneben ist, wenn man auf einem Mega8 ein Programm entwickeln will, das dann auf einem Tiny13 laufen soll.
      Das nennt man Evolution. Ürsprünglich wars nur ein Versuch. Nun sinds drei geplante Anwendungen - heute morgen warns noch zwei. Der mega war vorhanden ist mir aber zu schade für die kleine Anwendung daher der Tinny. Der mega eignet sich aber besser für tests (Lcd Rechenkappazität) .

      Der tinny rennt Adc(0)=Reset zeigt 1023 und geht mit feuchtem Finger bis unter 400 ohne Reset auszulösen a_22_9ac28a82


      Michael schrieb:

      Auch Bascom-Beispiele wären da kryptisch
      Aber deutlich weniger bei aussagekräftigen Variablennamen
      Stellgröße =Abweichung * Verstärkung
      natürlich nicht wenns dann auch Y=kp*e heißt ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pluto25 ()

    • Michael schrieb:

      Du musst den Regler verstehen, das ist der Schlüssel
      Ok, ich hör' hier jetzt mal auf. Wenn ich mal Langeweile hab', schnapp ich mir einen PC-Lüfter mit Tachoausgang und versuche mich mal an einem Regler.
      Ich kann mir schon vorstellen, dass man durch entsprechenden Kommentar da einen code zusammen bekommt, der dann auch von anderen nachvollziehbar und auf andere Regelaufgaben übertragbar ist.
      Wenn's dann soweit ist, werdet ihr es merken/lesen.
      Raum für Notizen

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    • tschoeatsch schrieb:

      nix, Wikipedia finde ich kryptisch, oder deine Formeln
      Ich suche die Stelle jetzt nicht raus. Stand weiter oben.

      tschoeatsch schrieb:

      ey ist in meinem Wortschatz vorhanden, verwende es aber in anderem Zusammenhang, Ki Ta esum könnte lateinisch oder indianerisch sein. ey, (Alder,) esum! Könnte als Schimpfwort tauglich sein.
      Ich habe die Kürzel nicht erfunden. Sehen so bei Roboternetz.de.

      Bezüglich Wikipedia muss ich dir zustimmen. Es ist dort sehr kryptisch beschrieben. Um das zu verstehen braucht es einen Techniker- oder Ingenieurs-Titel.


      Michael schrieb:

      Auch Bascom-Beispiele wären da kryptisch, die Rechnung sieht da genauso aus.
      Danke Michael!
    • Pluto25 schrieb:

      Das nennt man Evolution. Ürsprünglich wars nur ein Versuch. Nun sinds drei geplante Anwendungen - heute morgen warns noch zwei. Der mega war vorhanden ist mir aber zu schade für die kleine Anwendung daher der Tinny. Der mega eignet sich aber besser für tests (Lcd Rechenkappazität) .
      Also du bleibst beim Tiny und willst weiter auf dem Mega8 entwickeln?
      Wieso nimmst du keinen Tiny, der ein paar Stelzen (Füße) mehr hat?
    • Pluto25 schrieb:

      so groß sind die Unterschiede auch nicht.
      Dein Wort in Gottes Ohr!

      Es wird also vermutlich irgend wann ein Thema geben mit dem Titel:
      "Wie portiere ich ein Programm vom Atmega8 auf den Tiny13?"

      Aber gut.
      Mir isses im Grunde egal. Du hast ja die Arbeit und vielleicht die Erkenntnis, dass die Unterschiede vielleicht doch erheblicher sind als gedacht!

      Also wir bleiben jetzt beim Mega 8, oder?
    • Mitch64 schrieb:

      Also wir bleiben jetzt beim Mega 8, oder?
      Halte ich für sinnvoll zum einen das Lcd zum anderen falls größere Berechnungen anfallen ist das erstmal
      testbar.

      Das Grün a_166_29aea317


      Mitch64 schrieb:

      Wozu benutzt du eigentlich das:
      An dem Ding wird ständig rumgebastelt und wenn der Wert richtung 1000 geht bekommt der Mega einen dauerhaften Job und es wird ein neuer "verbastelt". Im seinem richtigen Leben documentiert das die Stromausfälle / Watchdog einschreitungen. Ist er bei einer sporadischen Überprüfung nur um wenig höher ist alles gut. Stieg er stark muß ich den Fehler suchen bevor das Ding ganz ausfällt.
      Diesmal ging auch nur über erweiterte Bearbeitung
    • Ein EEProm hat eine garantierte Lebensdauer mit 100000 x Beschreiben.
      Das erreichst du normal nie. Und die 1000 finde ich übertrieben.

      Ich nehme immer einen zum Entwickeln bis der nicht mehr tut.
      Und die die Anwendung kommt immer ein Neuer. Der angebrauchte wird für weitere Entwicklungen eingesetzt.

      Da du jetzt einen anderen Controller hast als der Tiny ist mir deine Beschaltung völlig unbekannt.
      Kannst du da ein Schaltbild machen?

      ADC(1) ist dein Ist-Wert?

      Von der Regelung hast du es ja so gemacht wie ich in meinem Vorschlag.

      Jetzt wie verhält sich die Regelung und was willst du verbessern?
    • Mitch64 schrieb:

      Beschaltung völlig unbekannt ...
      ADC(1) ist dein Ist-Wert?
      Ja , die Leds sind nicht vorhanden. Die Lcd Pins stehen im Programm und an adc(2) hängt ein Pullup 4k7 nach Vcc und ein unbekanntes Poti nach gnd ( zur Maxwert bestimmung)
      Sie verhält sich recht geschmeidig , was mir noch Sorgen macht ist, daß der Strom bei Überlast in unermessliche steigt.
      Und das sogar bei einem Pwm Wert der so klein ist das er nicht nützlich ist. (#39).
      So habe ich einen Nokia Lader getötet. Er wurde modifiziert einen Akkuschrauber (14,4V) zu laden. Hat es dann nicht geschafft ihm beim Bohren zu helfen.
      Vermutlich Uist = Uein und dann Fet dauerdurchgeschaltet. (Shunt und Wicklung haben keinen Schaden).
      Vielleicht gehts über die Regelabweichung im Überlastbetrieb etwa Pmax =Maximalwert - (Usoll - Uist)/10