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@oscar wieso Kopfstand, das ist nachhaltige Verwendung von Bauteilen. Wenn da noch Grünstrom durch fließt bekomme ich die goldene Ökonadel am Juteband.
Da brauchst du aber erst mal einen Grünstromfilter in der Steckdose.
Aber der Wirkungsgrad eines Transformators ist nicht gerade ökoverdächtig, da wird nichts mit der Anstecknadel.
Hallo,
auf den Fotos sieht man auf Primär-und Sekundaerseite jeweils eine Sternschaltung.
Prim. verdrahtet und sek. verlötet.
Um gefahrlos mit 230V Einphasen-Wechselstrom testen zu können, würde ich diese Sternverbindungen erstmal trennen.
Somit liegen dann alle Wicklungsteile zum testen frei:
Links U zu x, Mitte V zu y , Rechts W zu z.
Zum Experimentieren würde ich einen niederohmigen Widerstand in Serie nehmen, der im Fehlerfall auch mal aufrauchen darf.
Weiterhin Spaß und Erfolg bei der Lösung deines Experiments.
Gruß Rudi
Wie wäre es, wenn du nur eine der Spulen ans Netz anschließt. Die anderen Spulen (230V-Wicklungen) bleiben offen.
Der Fluss von der angeschlossenen Spule verteilt sich ja dann über die beiden anderen Schenkel, und damit auch durch die anderen Spulen und induziert dort eine Spannungen. Da sich der Fluss der von der angeschlossenen Spule aus über die beiden Schenkel verteilt, dürfte da an den Primärwicklungen der nicht angeschlossenen Spulen geschätzte 115V anliegen. Wobei man dann alle Wicklungen als Sekundär betrachten könnte, außer die, die an 230V angeschlossen ist.
Wenn allerdings schon die Sicherung knallt, wenn nur eine Spule am Netz hängt, brauchst du mindestens 2 in Reihe.
Wenn ich nur Kern und die mittlere Spule betrachte, hab' ich einen Standardtrafo. Die Spule sitzt auf dem Kern, der beidseits den mag. Fluss herum zurück leitet (E-Typ?). Betrachte ich nur eine seitliche Spule, hab' ich einen Schnittbandkern. Ich werd' mal nach meinen Überlegungen aus post 1 anschließen.
Dann kannst Du genau zwei Spulen parallel Schalten, unter Beachtung der Wickelrichtung oder Anfang und Ende der Wicklung.Die 3. Spule kannst Du nicht anschließen, die würde das Magnetfeld kurzschliessen und den Strom erhöhen.
Das ist wohl richtig. Ich hab' jetzt die äußeren Windungen parallel (primär), messe an den äußeren sekundär ca. 12V, an der unbeschalteten primären Mittelwicklung messe ich 420V, sekundär 20V. Jetzt hätte ich 44V sekundär. Mir sind aber die 420V nicht so recht geheuer, was das Durchschlagen der Isolation betrifft, nicht wegen Berührung, das kann ich vermeiden. Ich lass das mit diesem Trafo sein. Inzwischen hab' ich 2 gleiche Trafos aus Glücksspielern getestet, die liefern 30V AC an einem 2mm Cu-Lackdraht, beide in Reihe ergibt dann 60V, was mir jetzt besser passt.
Im angebot 56V 12,8A schaltnetzteile.... lass mich aber nochmal vorher was prüfen...
24v 80 bis 100va trafos hab ich auch noch, da kommste dann auf die 36v
knapp 36V leerlauf nach Gleichrichtung, deswegen hatten wir dann damals von 24V ac auf 20V Trafos gewechselt weil die Spannungsregler und elkos nur für 36V ausgelegt waren. Daher hab ich die reste