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Schau dazu mal in die bascom-Hilfe. Die ist, bis auf Kleinigkeiten, sehr gut. Hier einfach mal als Einstieg avrhelp.mcselec.com/language_fundamentals.htm
Die kann man im editor auch mit F1 aufrufen, wenn man mit dem cursor auf einem Befahl steht, kommt in der Regel auch die Hilfe/Erklärung zum Befehl.
Ja, die Standard Hilfe sollte für den Anfang wirklich genügen.
tschoeatsch schrieb:
Ach, noch was, wenn du den bootloader nutzt und print-Ausgaben im Programm hast, die über den USB an ein Terminal gehen, ein Tipp: schnelle print-Ausgaben, zum Beispiel in einer Schleife ohne wait, können beim nächsten Programmupdate über den bootloader den recht einbremsen. Ist mir oft genug passiert, das Programm gibt laufend was aus und ein neues flashen kommt wegen der print-Auslastung nicht so recht in Gang. Abhilfe schafft ein wait 1 ganz am Anfang des Programms. Dann hat man die Möglichkeit bein neuen Programmübertragen die reset-Taste zu drücken und der bootloader wird erstmal nicht durch prints gestört
Dieses Problem kenne ich noch aus meiner Picaxe Zeit. Aber egal welchen Controller man nun benutzt, so ein wait oder delay am Anfang des Codes bringt keinerlei Nachteile und man hat die Chance den Chip zu löschen.
djmsc schrieb:
Da kann ich dir auch noch Stefan Hoffmanns (alias @stefanhamburg) Buch empfehlen.
Habe ich mir mal gemerkt.
Der Preis ist aber nicht ganz ohne.
Wenn du das in Frust umrechnest, ist es fast ein Schnäppchen. Ich finde,es ist
gut strukturiert, und als Nachschlagewerk sucht es seinesgleichen. Für mich
war es eine Investition, die sich wirklich gelohnt hat.
Wenn du das in Frust umrechnest, ist es fast ein Schnäppchen. Ich finde,es istgut strukturiert, und als Nachschlagewerk sucht es seinesgleichen. Für mich
war es eine Investition, die sich wirklich gelohnt hat.
Detlef
Ich kann das nur zu gut bestätigen, die Ausgabe hat sich mehr als gelohnt.
Es gibt auch Bücher von Dr. Claus Kühnel zum Thema BASCOM.
Der ist auch sehr bemüht im Thema BASCOM; hatte schon Kontakt mit ihm.
Es gibt weitere Bücher; müsste ich nachschauen, wie die heißen. Jedoch handelt es sich dabei eher um ältere, nicht mehr ganz aktuelle Schinken, die sich auch meist mit der Beschreibung des BASCOM Befehlssatzes beschäftigen. (das kann man einfacher und besser haben, indem man die BASCOM Online-Hilfe aufruft...)
ABER:
Stefan ist hier im Forum und sein Werk ist "praktischer" orientiert.
Für Anfänger ist sein Buch mMn. besser geeignet, einen Anfänger zu einem fertigen Projekt zu begleiten.
Vo Programmieren der AVR RISC Mikrocontroller mit BASCOM-AVR von Claus Kühnel
würde ich abraten. Hat nichts, was nicht auch im Buch von Stefan steht, ist weniger praktisch und besteht zu einem Großteil aus übersetzter Bascom-Onlinehilfe.
Dann schon eher Mikrocontroller programmieren in Bascom Basic (Buch mit CD-ROM) von Ulli Sommer
Wem ich nicht ausdrücklich widerspreche, der darf das bis auf Widerruf als "Gefällt mir" verstehen.
Die drei, vier Bücher sind alle super, man lernt da vieles und versteht als Einsteiger sehr einfach die Funktionen anzuwenden.
Ich möchte keines davon missen.
Danach gibt es die Hilfe, die eigentlich alle auch sehr gut erklärt, aber zum lernen eher nicht geeignet ist, weil man dazu die Funktionen und Befehle ja schon kennen muss.
Habe mir mal das Inhaltsverzeichnis von Stefans Buch angeschaut.
Sieht wirklich sehr umfangreich aus.
Steht schonmal als nächstes auf meiner Einkaufsliste.
Fazit einige Tage nach dem Kauf von BASCOM:
Macht sehr viel Spaß, und man hat wirklich das Gefühl die volle Kontrolle über den Mikrocontroller zu haben.
Ist halt ganz was anderes als das stupide benutzen von fertigen Libs wie mit der Arduino IDE.
Macht sehr viel Spaß, und man hat wirklich das Gefühl die volle Kontrolle über den Mikrocontroller zu haben.
Ist halt ganz was anderes als das stupide benutzen von fertigen Libs wie mit der Arduino IDE.
Das ist sonst in etwa so, als wenn man sich einen 3D-Drucker kauft, aber von 3D keine Ahnung hat und sich stupide (oft nutzlose) Modelle aus Thingiverse zieht.
Hat was von sinnlos...
Wobei natürlich libs normalerweise sehr praktisch sind, aber eben dann nicht mehr, wenn man größere Projekte durchziehen möchte weil nicht genug Speicher da ist oder für ganz spezielle Dinge, für die es halt keine Libs gibt.
Mit Bascom ist man sehr frei und lernt sehr viel über die Thematik und über Probleme, die an jeder Ecke lauern.
Und man kann letztlich alle möglichen Module, Schaltungen und sonstwas an den Controller hängen, eigentlich jedes Problem der technischen Welt lösen.
Es macht ausserdem viel mehr Spaß, weil man am Ende etwas "geschaffen" hat.
Wenn man erstmal ein paar Projekte "durch hat" und alle Protokolle und Anhängsel (Displays, Sensoren,Taster usw. usw.) begriffen hat, ist der Rest oder unbekanntes dann meist auch zu meistern.
Das erste Jahr ist halt immer eine sehr intensive Lernerfahrung, wenn man anfängt.