Nachdem es schon mehrfach Thema war, mach ich mal einen Thread diesbezüglich auf. So wie es anfällt werde ich dazu meine Wege aufzeigen. Ihr könnt Gleiches mit Euren Erfahrungen machen. Anfangen möchte ich mit einem Inkjetdruck auf Overheadfolie mittels Cannon- Pixma- Drucker.
Ein Geschäftspartner hatte einen Etikettierer. welcher sich nicht präzise genug positionieren ließ. Die Einstellung erfolgte mittels einfacher Potentiometer. Ursprünglich wollte ich diese durch Mehrgangpotis ersetzten (Ihr erinnert Euch vielleicht an meine Anfrage). In der Variante 1 Megaohm sind die aber definitiv nicht zu bekommen. Also habe ich beschlossen eine Grob- / Feinregelung mit jeweils 2 Potentiometern zu verwenden.
Da die Potis auf einer Platine verlötet waren, musste die gesamte Frontplatte erneuert werden. Dies habe ich kurzerhand mit einem 3D- Druck gelöst. Dadurch ist eine einfache, genaue Ausrichtung der Bedienungselemente zueinander problemlos möglich.
Das Layout für die Frontplatte habe ich aufgrund der Potentiometerscalen mit dem Programm Frontdesigner 3.0 von Abacom erstellt und gespiegelt auf Overheadfolie gedruckt. Nach dem Kaschieren der gedruckten Frontplatte (die gleichzeitig auch noch eine Haltevorrichtung für die Platine erhalten hat) wurde die Folie aufgeklebt und die Ausschnitte mit einem Messer ausgeschnitten.
Das Fotografieren ist nicht ganz einfach, ich hoffe die Darstellung ist ausreichend. Das Ergebnis ist eine feuchtigkeitsgeschützte, einheitliche Frontplatte.
Frontplatte.png Frontplatte.jpg Frontplatte.JPG
Ein Geschäftspartner hatte einen Etikettierer. welcher sich nicht präzise genug positionieren ließ. Die Einstellung erfolgte mittels einfacher Potentiometer. Ursprünglich wollte ich diese durch Mehrgangpotis ersetzten (Ihr erinnert Euch vielleicht an meine Anfrage). In der Variante 1 Megaohm sind die aber definitiv nicht zu bekommen. Also habe ich beschlossen eine Grob- / Feinregelung mit jeweils 2 Potentiometern zu verwenden.
Da die Potis auf einer Platine verlötet waren, musste die gesamte Frontplatte erneuert werden. Dies habe ich kurzerhand mit einem 3D- Druck gelöst. Dadurch ist eine einfache, genaue Ausrichtung der Bedienungselemente zueinander problemlos möglich.
Das Layout für die Frontplatte habe ich aufgrund der Potentiometerscalen mit dem Programm Frontdesigner 3.0 von Abacom erstellt und gespiegelt auf Overheadfolie gedruckt. Nach dem Kaschieren der gedruckten Frontplatte (die gleichzeitig auch noch eine Haltevorrichtung für die Platine erhalten hat) wurde die Folie aufgeklebt und die Ausschnitte mit einem Messer ausgeschnitten.
Das Fotografieren ist nicht ganz einfach, ich hoffe die Darstellung ist ausreichend. Das Ergebnis ist eine feuchtigkeitsgeschützte, einheitliche Frontplatte.
Frontplatte.png Frontplatte.jpg Frontplatte.JPG
Wenn das die Lösung ist, möchte ich mein Problem wieder haben.