Erstellung einer UHR /DCF77

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    • Ich finde gearde auch nicht den richtigen Beitrag: Irgendwo hatte jemand auf dem Modul einen Spannungsteiler konstruiert so das es bei 5V an Vcc mit 3,3V betrieben wird. So hab ich das nachgebaut und es funktioniert ohne Verstärkerschaltung. Bei 2,5 V funktioniert zwar das Modul aber der AVR entschließt sich nicht immer die auch als High anzusehen. Ab 3,bischen wird ein High sicher erkannt.
      Ein Scope würde Aufschluß geben ob Störungen vorhanden sind.
      Zitat Tscheoatsch " Was stört ein DCF nicht"
      Eine LED an eine AVR Ausgang der den Engang spiegelt ist es auch gut zu erkennen. Der Modulausgang ist kaum belastbar und bringt bei Laständerung (analoge Voltmeter) die Interne Anpassung durcheinander.
      Wozu der Kondensator an Pon? Hier liegt er dauerhaft auf Gnd alternativ könnt er mir einem Pin geschaltet werden aber eine Einschaltverzögerung???
    • Wozu der Kondensator? Mein Beitrag in News-Mikrocontroller

      Ja und was macht der OPV ? Er dient als Impedanzwandler und Spannungsfolger.Was machen der 10µ Elko und der 10K Widerstand ? Sie geben dem PON- Eingang einen negativen Puls beim Einschalten und Sorgen für ein schnelles Starten des DCF77-Moduls = kleiner 60 sek.Nix mit 5 und mehr Minuten wie beim Funkwecker von Aldi und co.Einfach die Schaltung mal aufbauen und Testen und erst anschließend Meckern wenn der Start 65 sek gedauert hat!
    • Pluto25 schrieb:

      Ich finde gearde auch nicht den richtigen Beitrag: Irgendwo hatte jemand auf dem Modul einen Spannungsteiler konstruiert so das es bei 5V an Vcc mit 3,3V betrieben wird. So hab ich das nachgebaut und es funktioniert ohne Verstärkerschaltung. Bei 2,5 V funktioniert zwar das Modul aber der AVR entschließt sich nicht immer die auch als High anzusehen. Ab 3,bischen wird ein High sicher erkannt.
      Man könnte so einen 'doppelten' Spannungsteiler nehmen, von 5Vcc 1k, weiter mit 2,7k und mit 1k an Gnd. Parallel zu den 2,7k liegt der DCF-Empfänger. Bisschen über gnd und bisschen unter 5Vcc. Und noch einen C parallel zum 2,7k.
      Raum für Notizen

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    • Hallo Hans,
      vielleicht kannst du den AIN1 frei machen. Wenn das möglich ist, kannst du mittels Bandgap Reference (1,1V) auch kleinere Pegel erkennen (wenn dein Modul z.B. nur 1,5V liefert). Dann brauchst du überhaupt kein zusätzliches Hühnerfutter sondern klemmst den Ausgang des DCF Moduls direkt an den AIN1.
    • tschoeatsch schrieb:

      Bisschen über gnd
      Vermutlich aber ein bisschen zu viel. Da ist er nicht so freizügig wie mit dem High.
      Input Low Voltage max 0,1Vcc = <0,5V für sicheres Low
      PS Ich hätte schwören können, die Veränderung von Dir gelernt zu haben? Vielleicht meldet sich der richtige "Platinenmodifizierer" noch mit seinen (Langzeit)Erfahrungen

      ftelektro schrieb:

      einen negativen Puls beim Einschalten
      ??? beim Ausschalten und da ist er eher gefährlich .

      Das Grün a_19_23577ce2
    • Hans1967 schrieb:

      Meine Uhr ist nun Fertig aber es kommt kein Verwertbare Signal von meinem Reichelt Modul an.
      Gibt es hier Brauchbare Verstärker Schaltungen?
      Hallo Hans,
      kannst du mal sagen, wie die Pegel, bezogen auf Masse, an dem Modul sind?
      Welchen Pegel hast du bei Low und welchen bei High?

      Das Modul gibt übrigens invertierte Impulse aus (nach Schaltbild). Musst du dein Signal invertieren oder nicht? Davon hängt es ab, ob du nur einen Transistor verwenden kannst.

      Der Controller läuft ja mit 5V, um ein High zu erkennen, muss die Spannung einen bestimmten Pegel überschreiten.
      Ich meine das waren 2,7V, dann ist das High. Das steht aber im Datenblatt vom Controller.

      Ansonsten ist die Idee mit dem Analog-Comparator gut, hier kann man auch das Signal invertieren.
      Allerdings muss D0 und D1 abgeklemmt werden und das Display im 4-Bit-Mode betrieben werden. Das wurde oben schon gesagt.
    • ftelektro schrieb:

      Was machen der 10µ Elko und der 10K Widerstand ? Sie geben dem PON- Eingang einen negativen Puls beim Einschalten
      Der Kondensator ist zu Beginn entladen.
      Wenn Vcc angelegt werden, wird der Kondensator einseitig auf VCC angehoben.
      Durch die Kapazität bleibt der andere Anschluss des Kondensators gerne auf gleichem Pegel.
      Beim Einschalten entsteht somit erstmal ein positiver Puls an PON, kein negativer.
      Durch den Widerstand wird der Kondensator geladen und der untere Anschluss bekommt langsam (er) den GND Pegel.
      Der negative Puls entsteht eher beim Ausschalten.

      Bedenklich finde ich die Größe des Kondensators, 10µ sind eine Menge Ladung für so ein Mikroampere-Funkmodul, gerade, wenn der negative Puls beim Ausschalten kommt.
    • Ich bilde mir ein, beim Beipackzettel vom Pollin-modul stand bei der Funktion vom Pon früher mal was von einer Flanke. Dass zum Einschalten der Pon nach Gnd gezogen werden soll. Inzwischen ist nur noch von Pegel die Rede. So wurde halt versucht, da eine Flanke zu generieren, die aber aus meiner Erfahrung zum Starten des Moduls nicht nötig ist. Ich verschalte schon immer Pon fix an Gnd und es hat immer funktioniert. Das das Sekunden-Signal erst nach einer gewissen Zeit kommt, liegt meiner Einschätzung an der automatischen Empfindlichkeitsregelung des Empfängers, deren Einstellung bei relativ kurzem Fehlen der Betriebsspannung erhalten bleibt, bei längerem Fehlen auf Richtung unempfindlich geht. So ergibt sich, dass ein Modul, frisch aus dem Lager, das erste mal bestromt, etliche Sekunden braucht, bis die ersten Pulse ausgegeben werden.
      Raum für Notizen

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    • Pluto25 schrieb:

      machwat schrieb:

      Impulserfassung und Auswertung selber geschrieben
      a_57_04ef5ee8 Hatte ich mal begonnen um dann festzustellen das die Bascom Routine deutlich weniger Flash benötigt.
      Dann hab ich nicht mehr versucht zu optimieren. Wieviel Flash benötigt Deine Alternative?
      Hallo Pluto,
      die Impulserfassung ist doch nicht sonderlich schwierig, das mache ich in meiner Analoguhr auch.
      Aber natürlich nicht, um gegenüber der Lib Flash zu sparen. Das ist mit Standard BASCOM Befehlen bestimmt nur schwer hinzubekommen. Ich brauchte aber den Timer1 für PWM. Natürlich hätte ich auch einen Controller mit mehreren 16-bit Timern nehmen können, aber das fand ich dann für das recht lahme DCF Signal doch etwas übertrieben.
    • Pluto25 schrieb:

      machwat schrieb:

      Impulserfassung und Auswertung selber geschrieben
      a_57_04ef5ee8 Hatte ich mal begonnen um dann festzustellen das die Bascom Routine deutlich weniger Flash benötigt.
      Dann hab ich nicht mehr versucht zu optimieren. Wieviel Flash benötigt Deine Alternative?
      Das Motiv zum selber Schreiben muss nicht zwingend „weniger Flash“ sein. Eine ganze Reihe von Befehlen blockieren die fortlaufende Programmabarbeitung, so dass andere Aktivitäten im alten Zustand bleiben oder hängen bleiben.
      Universelle Lösungen brauchen häufig ein Minimum an Ressourcen oder einen „Plan“ zur Teilung derselben.
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