Pluto25 schrieb:
Wie lange? Über Monate oder kurzfristig?
Batterieversorgung von AVRs, hier 4x1,5V AAA-Zellen
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tschoeatsch schrieb:
bei USB-Betrieb ohne Wandler
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Hm, dann müsste ich die Fets getrennt schalten, was eine Batterieerkennung erfordertRaum für Notizen
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tschoeatsch schrieb:
Gut.
Ich würde mir den Wandler einsparen und den dfplayer über Q2 von 5V (VCC) aus versorgen. Angsthasen können noch eine Schottky-Diode zur Absenkung zwischenschalten. -
oscar schrieb:
tschoeatsch schrieb:
Gut.
Raum für Notizen
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tschoeatsch schrieb:
was eine Batterieerkennung erfordert
oscar schrieb:
eine Schottky-Diode zur Absenkung
Das Grün lügt. -
tschoeatsch schrieb:
Dann läuft auch der Playerstrom über die Dioden nach den Batterieanschlüssen
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tschoeatsch schrieb:
Dann läuft auch der Playerstrom über die Dioden nach den Batterieanschlüssen.
Ich meinte es so: Q3 und Wandler wegrationalisieren und eine Schottkydiode zwischen Q2 und player zur Spannungsabsenkung.
Im Schlafmodus des AVR ist Q2 gesperrt und der Player stromlos. -
Pluto25 schrieb:
Der Payer an 6,3V
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Die data+- vom USB schmeiß ich wieder raus, sind witzlos. Wenn ein Pc dran wäre, könnte man den player als cardreader nutzen, hier aber nicht gescheit, weil der AVR die Spannung zum player unterbrechen kann.
(bei mir lügt das Grün nicht, wenn grün, dann auch weg)Raum für Notizen
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oscar schrieb:
tschoeatsch schrieb:
Dann läuft auch der Playerstrom über die Dioden nach den Batterieanschlüssen.
Im Schlafmodus des AVR ist Q2 gesperrt und der Player stromlos.
Raum für Notizen
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tschoeatsch schrieb:
Aber bei Betrieb quetscht sich der Strom für den player (hat ja schon 25mA standby) durch die Dioden. Ein Wandler statt den Dioden wäre effektiver.
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Weiß noch nicht, muss ich erst mal messen. Bei der Gelegenheit auch den Eigenverbrauch vom Wandler und bis zu welcher Uin der überhaupt 4,2V raus lässt. Mach ich morgen.Raum für Notizen
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oscar schrieb:
Wie kommst du auf 6,3V? Q2 schaltet 5V bzw. ca 4,8V (bei Batt-Betrieb)
tschoeatsch schrieb:
Ein Wandler statt den Dioden wäre effektiver.
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Pluto25 schrieb:
Ich dachte anstelle der Dioden; Der Player verträgt 5V wo(zu) dann die Schottky?
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Ich kann nur sagen, lt. Datenblatt (da gibt es ja einige verschiedene (aber das steht in allen die ich habe), steht Betriebsspannung 3.3V bis 5V (typisch 4.2V)
Irgendwoher hatte ich seinerzeit auch den "Trick" mit der Diode in Reihe zu +UB des Moduls übernommen (das steht in keinem der mir vorliegenden Datenblätter, aber der DFplayer war ja auch in diversen Foren behandelt worden).
Des weiteren gibt es auch ein Problem, mit der direkten Beschaltung speziell von Rx. Mal hilft eine Diode, mal hilft ein 1k Widerstand in Reihe der Leitung zwischen µC und DFplayer.
Lt. Datenblatt wäre dieser Widerstand nur notwendig, wenn der µC mit 3.§V aber der DFplayer mit 5V betrieben würde.
Fakt ist aber, selbst wenn die ganze Schaltung mit ein und derselben Versorgungsspannung (bei mir waren es dann 4.00V und natürlich keine Diode mehr) und der besagte Widerstand oder Diode ist nicht in der Rx - Leitung, hat man "nette" Störgeräusche beim abspielen von Dateien. Kaum ist der Widerstand in der Leitung sind die Störgeräusche auch wieder weg.
Alle anderen Leitungen (ist ja dann nur mehr Tx und /Busy) können und werden direkt verbunden.
Ich meine mich sogar zu erinnern, dass hier ein User berichtete, dass eine korrekte Funktion erst nach Verwendung von Pegelwandlern möglich war (dies konnte ich aber bei meinen Modulen nie nachvollziehen).
Ob der OnBoard-Verstärker da das Problem ist, kann ich jetzt nicht sagen, da ich in meinen Projekten noch nie einen separaten Verstärker an den entsprechenden Leitungen betrieben hatte. Der Moduleigene 3W Verstärker macht auch mit 4V genug Lärm .
Mit den beiden Lautsprecher Anschlüssen soll Stereo ja möglich sein, wenn man zwei Lautsprecher in Serie schaltet und den Mittelpunkt an GND legt (aber auch das habe ich selbst noch nicht versucht, es gibt aber entsprechende Schaltbilder im Netz).
Ach ja, noch was, das Modul hat zwei GND-Pins. Auch da scheiden sich die Geister ob man grundsätzlich beide Pins beschalten muss (bei den Modulen die durch meine Finger gingen sind die miteinander verbunden, dennoch beschalte ich grundsätzlich beide Anschlüsse. -
oscar schrieb:
Im Halbleiterhimmel war der aber noch nicht.
Eine Lösung habe ich nicht, aber mir gefällt Ihr Problem. -
So, ich bin inzwischen deutlich weiter gekommen. Ich hab' auch mal meinen Schaltregler untersucht, der hat den chip MP2307 drauf monolithicpower.com/pub/media/document/MP2307_r1.9.pdf.
Da fand ich dann auch einen enable, den ich herausführen kann. Das heißt den eingebauten 100k raus und einen externen 33k gegen gnd, dann ist der Regler aus. Mit einem pin vom Kontroller wird ein high drauf gegeben und er Regler schaltet ein. Zudem liefert der Regler bis etwa 4,8Vin eine Ausgangsspannung von 4,2V. Das heißt, ich versorge den Regler entweder direkt von den Batterien oder vom USB. Der Kontroller bekommt bei Batterie 2x 1N4148 davor und bei USB eigentlich nix. Ich denke aber, den USB von der Batterie durch eine Diode abzukoppeln, ist nicht verkehrt. Mein Schaltbild schaut jetzt so aus
Babette_1-Schaltbild.PNGRaum für Notizen
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Nabend @tschoeatsch,
und wie kommt die USP-Power zum Schaltregler?
Noch was: Die 1n4148 sind etwas knapp bemessen, falls du die volle audiopower brauchst und ein Stützelko an VIn+ des Schaltreglers wäre auch nicht verkehrt, besser noch einer noch zwischen Schaltregler und PA.
Bedenke volle Ausgangsleistung der PA (5V/4Ohm) bedeutet etwa 3W Leistuzngsaufnahme.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von oscar ()
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oscar schrieb:
und wie kommt die USP-Power zum Schaltregler?
Babette_1-Schaltbild.PNG
jetzt sollte es besser sein. Ich hab' ja die Schaltung hier auf dem Tisch liegenRaum für Notizen
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