Geregelter Aufwärtswandler 12V/24V

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    • Ich habe da noch ein Verständnisproblem zu der PWM.
      Ich wollte deshalb aber keinen neuen Thread aufmachen, zumal dieses Thema ja auch ein Teil des Programms sein wird.

      Michael schrieb:

      100kHz PWM bei ausreichender Auflösung ist für einen Anfänger mit einem Mega8 schon eine ordentliche Nummer.
      Wenn ich das richtig verstanden habe, konfiguriert Bascom den Timer in PWM als phasecorrekt, das heißt , der Timer zählt
      von 0 bis max und zurück bis 0. Das ist dann eine Periode der PWM-Frequenz. ?
      Beispiel: Timer0 zählt von 0 bis 255 und zurück bis 0. Das entspricht 512 Tics . Teilt man jetzt den 16 MHz Takt durch 512,
      erhält man eine PWM - Frequenz von 31.25 kHz. Also doch schon weit weg von 100. Oder ???

      Ich denke, das erfordert doch schon ein eingehendes Studium des Datenblattes, um die Timer-Register so zu verbiegen, das
      es passt. Vielleicht kann man dieses Thema in den Schreibpausen von Mandy schon mal erörtern.

      Detlef
      Leichtsinn ist kein Mut, Vorsicht keine Feigheit.
    • Wenn du dein Werk hier zeigst, dann kann man auch konkret sagen, was du machen musst.
      Ohne dein Werk zu kennen, kann man nur sagen: du musst die Variable, die für das Puls/Pausenverhältnis zuständig ist, durch eine Regelung so anpassen, dass am Ausgang konstant 24V anliegen.
      Raum für Notizen

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    • und dann wäre es auch schön, wenn Du mal erzählen würdest welche Anforderungen Dein Lehrer stellt.
      Musst Du die Schaltung genau so übernehmen oder darfst Du auch noch Änderungen durchführen?
      Das RC Glied C8 und R8 macht die Regelung ziemlich langsam und P1 deutet darauf hin, dass die Ausgangsspannung auch noch geregelt werden soll.
      Zeig uns mal deinen bisherigen Code.
      Also erzähl mal was und dann arbeiten wir mal eine Lösung aus, denn ich kann mich nur Meister Hora anschließen.
    • P1 ist der Kontrasteinsteller für das Display
      C8/R8 ist ein Tiefpass, um Ripple der Ausgangsspannung am ADC Eingang zu eliminieren um möglichst genaue, nicht schwankende Messergebnisse zu erhalten.

      Die Schaltung ist soweit schon ok.

      Aufgabe wäre:
      1) über PWM die Leistungsendstufe ansteuern
      2) Am Analogeingang die Ausgangsspannung der Schaltung lesen
      3) PWM nach gemessener Eingangsspannung einstellen
      4) ab und zu Daten auf dem Display ausgeben

      Die 100 KHz sind mir ein Rätsel.
      Ich bin da bei Dekaman.

      Taktfrequenz Quarz / (Bitbreite Timer *2) ergibt die höchstmögliche PWM Frequenz.
      Bei 16MHz und Vorteiler 1 ergibt das bei einer 8-Bit PWM 31250Hz

      Mann könnte den CTC Mode verwenden, würde aber nur noch etwa 1/3 der PWM Breite von 256 nutzen können. Dies könnte zu einer unschönen Regelung führen...
      Code first, think later - Natural programmer :D
    • Also ich glaube Ihr geht hier von falschen Voraussetzungen aus. Der Poster läßt ja nicht raus um was für eine Schule es sich handelt aber ich nehme mal an, daß das was im Ausgangspost angegeben ist als feste Basis zu sehen ist. Er schreibt ja auch das die Platine fertig ist. Die Schaltung ist festgelegt und sollte so umgesetzt werden. Als Aufgabe steht also die Programmierung.

      Also halte ich die ganzen Diskussionen zu anderen Konstrukten und Bauteilen für nicht zielführend, da vom Poster sowieso nicht zu beeinflussen und wahrscheinlich auch garnicht verstanden.

      Andererseits sollte der Poster mal sein schonvorhandenes Programm zeigen, damit man sieht wo es
      1. noch klemmt
      2. noch ein schwarzes Loch ist
      3. was schon fertig ist.

      Aber bisher ist da wenig bzw. gar keine Substanz sodaß das eine reine Phantomdebatte ist.

      Gruß Harald
      Wem ich nicht ausdrücklich widerspreche, der darf das bis auf Widerruf als "Gefällt mir" verstehen.
    • Dekaman schrieb:

      erhält man eine PWM - Frequenz von 31.25 kHz. Also doch schon weit weg von 100. Oder ???
      mit den angegebenen Daten der Spule, 96µH, funktionieren auch 31,25kHz.

      Allerdings reden wir hier von 100 Watt (3 Ampere bei 33 Volt)
      Ich halte das für sehr ambitioniert.
      Für ein Anfängerprojekt sind schon 10 Watt anstrengend. Man stelle sich mal vor, der AVR schaltet den Ausgang durch, also keine PWM, dann ist der FET futsch. In Bruchteilen einer Sekunde. Das kann sehr frustrierend sein.

      Ich glaube daher nicht, dass das ein richtiges Projekt wird, sondern vielleicht nur eine Übung ohne Hardware, um den Schüler zu testen, ob er das mit der PWM checkt.

      100W_Aufwaerts.png
    • hasta schrieb:

      Also ich glaube Ihr geht hier von falschen Voraussetzungen aus. Der Poster läßt ja nicht raus um was für eine Schule es sich handelt aber ich nehme mal an, daß das was im Ausgangspost angegeben ist als feste Basis zu sehen ist. Er schreibt ja auch das die Platine fertig ist. Die Schaltung ist festgelegt und sollte so umgesetzt werden. Als Aufgabe steht also die Programmierung.

      Also halte ich die ganzen Diskussionen zu anderen Konstrukten und Bauteilen für nicht zielführend, da vom Poster sowieso nicht zu beeinflussen und wahrscheinlich auch garnicht verstanden.

      Andererseits sollte der Poster mal sein schonvorhandenes Programm zeigen, damit man sieht wo es
      1. noch klemmt
      2. noch ein schwarzes Loch ist
      3. was schon fertig ist.

      Aber bisher ist da wenig bzw. gar keine Substanz sodaß das eine reine Phantomdebatte ist.

      Gruß Harald
      die schaltung muss so übernommen werden wie es auf dem Foto gezeigt wurde. Bereits erledigt ist die Lötung der Platine.
      Die Problematik besteht darin dass ich nicht gerade weiss wie ich das programm schreiben soll weil ich nur eine normale PWM mit einem Potentiometer regelbar hin bekommen habe.
    • @YdnAm
      Dann sind doch wichtige Punkte schon erfüllt. Dein Poti hängt ja auch nur an einem ADC-Eingang, das Poti wird jetzt nur durch einen Spannungsteiler ersetzt, der deine Ausgangsspannung Uout mißt. Den Spannungsteilen so dimensionieren, daß die am ADC-Eingang liegende Spannung niemals größer als 5V (Betriebsspannung des Atmegas) ist. Also nicht gerade so auf 24 Volt sondern +10% auslegen. Dann hast Du schonmal die Stellgröße mit der Du die PWM beeinflussen kannst.

      Gruß Harald

      PS: zeige mal Deinen Programmcode
      Wem ich nicht ausdrücklich widerspreche, der darf das bis auf Widerruf als "Gefällt mir" verstehen.
    • Riedleweg schrieb:

      YdnAm schrieb:

      Die Problematik besteht darin dass ich nicht gerade weiss wie ich das programm schreiben soll weil ich nur eine normale PWM mit einem Potentiometer regelbar hin bekommen habe.
      In deinem Programm ist aber nichts von ADC-Abfrage zu sehen die auf eine Potentiometer-Eingabe schliessen lässt.
      Das ist nur ein Programm wo ich die Tein und die Taus Zeit einstellen kann, habe noch keine ADC-Abfrage gemacht und weiss nicht wie ich das machen soll
    • Bei Fragen drängt sich ein Blick in die Hilfe zu bascom auf. Schau mal hier avrhelp.mcselec.com/config_adc.htm, da findest du infos zur Konfiguration und wie die nötigen Variablen gedimmt werden müssen.
      Raum für Notizen

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