der Bascom -"encoder"-Befehl funktioniert ja schon großartig, aber im Vergleich zur industriellen Variante gibts da schon noch einen Unterschied.
Wie machen die das bloß? Wenn ich am Encoder eines Sony DAB- Receivers drehe, wirkt alles so mühelos präzise. Mein Encoder hingegen wirkt immer etwas nervös.
Wenn man in eine Richtung dreht und loslässt, kommt es mal vor, dass noch eine Rastung in die entgegengesetzte Richtung erkannt wird.
Schnelle Richtungswechsel werden auch nicht so dankbar entgegen genommen (tänzelt im ersten Moment hin und her).
Hat jemand Erfahrungen im "Bändigen" und "Zämen" von Encodern? Das Datenblatt von Alps (mein eingestzter Encoder) emphiehlt einen R/C Filter. Das habe ich auch gemacht, brachte aber keine Veränderung.
Wait Befehle in der Auswertung sorgen eher fürs Überspringen/ Nichterkennen von Rastungen. Wie sieht das mit Encoder-Decoder-ICs aus? Es gibt ja ferige Bausteine, die Drehencoder auswerten. Sind die für höhere Ansprüche vorzuziehen?
Also ich versuche nur das Encoder-Verhalten von Schulnote 3+ auf...sagen wir mal glatt 2 zu bringen. Hat sich mal jemand die Mühe gemacht, Finetuning vorzunehmen?
Für Tipps/Empfehlungen wäre ich dankbar!