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Funktionieren die Detektorradios (mit t) überhaupt noch, jetzt, da die Mittelwelle tot ist?
Muss ja nicht zwingend MW sein. Es gibt ja auch starke Sender auf LW. MW ist ja auch nicht
tot, Radio Moskau, Deutsche Welle und viele andere ausländische Sender.
Auch KW ist ein großer Tummelplatz. Irgend etwas kommt "immer rein".
Funktionieren die Detektorradios (mit t) überhaupt noch,
Das glaube ich nicht, da ja die jetzigen Sender nicht mehr die Leistung haben. Es gab Sender die im Megawatt-Bereich gesendet hatten und dadurch hat auch der Detektor funktioniert. War früher schon lustig ohne Batterie Radio hören zu können
Eine Lösung habe ich nicht, aber mir gefällt Ihr Problem.
In meiner Jugend hab' ich das Buch gelesen: 'Du und die Elektrizität' (es gab da etliche Themen, wie 'Du und der Motor', 'Du und die Biologie/Chemie'), da wurde beschrieben, wie die Leute in einem Schrebergarten (bei Königswusterhausen?) Antennendrähte spannten und mit der eingestrahlten Leistung des nahe gelegenen Mittelwellensenders ihre Lichterketten! betrieben. Das war dann auch 'freie Energie', hat ja nix gekostet.
Das gab es hier in Wien auch, wurde aber bald eingestellt.
Der Sender Wien Bisamberg hatte IMHO in seiner Hochzeit ein Megawatt.
Im Ort unten mussten einige Torsprechanlagen aber auch Telefonansclüsse mit speziellen Filtern ausgestattet werden weil ansonsten der Radio durchschlug.
Ach, naja, so abwegig finde ich das garnicht. Ich persönlich empfinde die Mondlandung auch als einen fake. Ich hab' da mal ein interessante Bucsh gelesen. Was mir bei dem Mondgang sehr stutzig macht, sind die Fotos, mit normalem Film gemacht, ohne Sucher, ohne Strahlenschutz für den Film, aber der Großteil ist top fotografiert, was den Bildausschnitt betrifft und Strahlenschäden gab's auch nicht. Was war das mal für Gedöns, als am Flughafen das Gepäck durchleuchtet wurde. Und da droben, ohne natürliche Abschirmung, nix.
@tschoeatsch
Also die Mondlandung war echt, schließlich habe ich als 14-jähriger in der Nacht vor unserem Schwarzweißfernseher gesessen und alles genau beobachtet. Und im Gegensatz zur Augsburger Puppenkiste waren keine Fäden zu sehen.
Gruß Harald (der fast direkt dabei war )
Wem ich nicht ausdrücklich widerspreche, der darf das bis auf Widerruf als "Gefällt mir" verstehen.
Aber solange die Erde eine Scheibe ist und wir nicht runter fallen ist doch alles ok
Wie, eine Scheibe? Quatsch, da läuft doch das Wasser vom Meer seitlich runter. Wir werden doch hier nicht darüber diskutieren, dass wir uns in der Hohlkugel Erde aufhalten. Durch die Drehung würden wir ja schließlich von einer Außenfläche davon fliegen.
das ist natürlich Unsinn.
Die Erde kann keine Scheibe sein, da würde das Wasser am Rand runter laufen.
Das Wasser ist aber noch da, was beweist, dass die Erde in Wirklichkeit ein Teller ist.
Ist doch logisch.
Ok, das mit dem Teller, das klingt jetzt ganz plausibel. Mit Physik im Abitur hab' ich mit der hohlen Erde bisschen Probleme. Aber die Tellerform, das passt auch gut dazu, dass wichtige Amerikaner die Klimaerwärmung nicht so tragisch sehen und denen offensichtlich ein Ansteigen des Meeresspiegel wenig juckt. Die werden schon Pläne haben, wie sie in den Tellerrand ein Ablaufloch bohren. Das lassen die sich natürlich entsprechend bezahlen, klar. Ja, das passt jetzt alles zusammen. @Michael danke für den Tipp!
Hat jemand die Mondlande-Software gesehen?
Habe ich noch nie Diskussionen drüber gesehen.
Wundert mich schon, dass das so reibungslos funktionierte....
Es gab ja zu der Zeit mal eine Mondlande-Simulation für den PET. War gar nicht so einfach, nicht abzustürzen (oder wegzufliegen).
Ich hab' jetzt selbst mal bisschen geforscht und bin nach langem Suchen auf den 'wrinkle stone' gestoßen. Intensive und langwierige Forschung haben folgendes ergeben: Durch die gewundenen Vertiefungen auf der Oberfläche ergibt sich ein offener Schwinkreis, der die Raumzeitwellen aus dem Sternbild des Fisches abbremst und wie ein Kollimator senkrecht nach unten leitet. Die langwelligeren, ungünstigen Querwellen werden zu 100% eliminiert (gemäß Dr. Edgar Brennblase). Bei dem abgebildeten Einsatz des 'wrinkle stone' ergibt sich für das Getränk eine Phlegmatisierung, die ein signifikant deutlich leichteres Trinken ergibt. Das Geschmackserlebnis wird leicht betont. IMG_20180713_195203.jpg