mit AVR samplen...

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    • mit AVR samplen...

      Und noch einmal guten Morgen,

      an die Elektronik-Freaks im Forum:

      Gibt es mit dem AVR eine Möglichkeit, Samples bis ca. 5khz zu ziehen, ohne große Hardware und schnelle Sampler?
      Es geht darum, einen Sample für ca. 2,5khz Signale zu machen (eine Sequenz von ca. 100 ms reicht vollkommen aus).

      Evtl. über ASM?

      Oder muss man dann schon mit DSPs und 10 Ghz-Takt "rummachen"?

      Es geht um eine Frequenzanalyse per FFT oder ähnlich für eine "statische" Frequenz, also eine, die sich über die Zeit nicht ändert.
      Genaugenommen geht es um das "Störgeräusch" einer Maschine, das ich damit analysieren möchte, um im Gegentakt (also 90°phasenverschoben) ein einfaches Signal aufzumodulieren, mit dem selben Controller.

      Edit: Da sich der Zustand der Maschine immer wieder mal ändern kann, kann ich diese Frequenz nicht einfach extern analysieren und statisch einspeisen, das muss der Controller immer wieder nach einem Zustandwechsel erneut analysieren.

      Kurz: ein einfaches, aktives Noise Cancelling, also keines, was sich im Zeitbereich ständig und unentwegt ändert, sondern es geht um die wichtigsten "statischen" (Stör-)Frequenzen einer Maschine, die damit etwas gemildert werden sollen.

      Ich weiß, kein einfaches Problem und immer wieder erörtert, wenn ich aber nur zwei oder drei Hauptfrequenzen erzeugen möchte, sollte das doch wohl machbar sein...oder liege ich da total daneben?

      Gruss
      Peer

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Peer Gehrmann ()

    • Moin,

      das Problem sehe ich noch nicht bei der Frequenz, Du z.B. mit 10kHz abtasten würdest (100 Mikrosekunden, bei 16MHz also max. 1.600 Takte pro Sample), sondern bei 100ms-Probe musst Du 1.000 Worte wegspeichern (10Bit) - also geht es erst ab ca. 2,5k RAM. Wenn Du die Abtastrate hochdrehst steigt adäquat der RAM-Bedarf...
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    • Ich will nicht unken, oder als Spielverderber auftreten, ich kann mir nur das Verfahren als nicht sehr erfolgreich vorstellen. So eine Maschine ist doch pysikalisch komplexer aufgebaut als der Strahler, der den Gegenschall absondert. Es gibt Abstahlungen in verschiedenen Richtungen, Körperschall und was weiß ich alles. Das Prinzip kenn ich schon, funktioniert auch, aber meines Wissens geht es besser vor unseren Ohren, also als Kopfhörer, der vor den Ohren den ankommenden Störschall durch Gegenschall kompensiert.
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