Moin!
In meinem Programm kann ich einige Optionen verändern und im EEPROM abspeichern. Beim Programmstart werden dann die aus dem EEPROM gespeicherten Optionen geladen .
Das hat plötzlich nicht mehr funktioniert. Das Programm startete undefiniert und stürzte ab. Meine Tests haben ergeben, daß sich das EEPROM alle Variablen "merken" konnte- bis auf eine: Die wichtigste.
Ich habe daraufhin eine neue EEPROM-Variable definiert [dim neu as eram byte] und mit der Startoption verknüpft. Jetzt gehts wieder! Die Voraussetzung dafür ist aber zwingend, daß die alte Eram-variable als
"toter dummy" in der Variablen-Definition bestehen bleibt. Es ist als hätte das EEPROM an einer bestimmten Stelle ein Leck bekommen und die alte Eram Variable ist der Korken, der das Leck abdichtet.
Hat jemand für mich eine fachliche Erklärung dafür?
In meinem Programm kann ich einige Optionen verändern und im EEPROM abspeichern. Beim Programmstart werden dann die aus dem EEPROM gespeicherten Optionen geladen .
Das hat plötzlich nicht mehr funktioniert. Das Programm startete undefiniert und stürzte ab. Meine Tests haben ergeben, daß sich das EEPROM alle Variablen "merken" konnte- bis auf eine: Die wichtigste.
Ich habe daraufhin eine neue EEPROM-Variable definiert [dim neu as eram byte] und mit der Startoption verknüpft. Jetzt gehts wieder! Die Voraussetzung dafür ist aber zwingend, daß die alte Eram-variable als
"toter dummy" in der Variablen-Definition bestehen bleibt. Es ist als hätte das EEPROM an einer bestimmten Stelle ein Leck bekommen und die alte Eram Variable ist der Korken, der das Leck abdichtet.
Hat jemand für mich eine fachliche Erklärung dafür?