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Danke Euch! Denke ich werde es aber erst mal über die ARDUINO-Plattform versuchen. Einen USB-zu-Seriell-Adapter will ich vermeiden, da ich an meinem Win7- und Win10-PC noch echte COM-Schnittstellen habe. Die Leiterplatten sollen später in den Modellen von TT und H0 Verwendung finden. Da hat eine Programmierschnittstelle mit 5Pins keinen Platz mehr. Und bis Mitte Juli muss ich es geschafft haben, da dann das schöne EAGLE Geschichte ist und mit KICAD kann ich mich nicht so anfreunden. Erfolgreiche…
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Abendgruß aus MD, will mir die neuen ATTiny412 u. 414 zulegen und diese mit UPDI programmieren. In BASCOM werden diese ja unter ATxtiny412 aufgeführt. Hat jemand schon Erfahrungen gemacht und welchen Programmer ist zu empfehlen. Würde ihn mir auch gern selbst bauen wenn es mit der RS232 geht. Danke und Gruß vom Jürgen
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Morning! Hier mal ein funktionierendes Programm für den ATMega48 nach dem Polling-Verfahren. Empfangen werden 2 Byte! Wait 1 kann auch außerhalb der If-Abfrage stehen. Mußt nur langsam senden. Einfach mal mit dem PC verbinden und mit einem Terminal-Programm testen. Ich habe mir auch mit Visual-Basic eine eigene Kommunikation geschaffen. Bei Bedarf mal melden.
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Danke Pluto, beim UArt-Register ist mir das klar aber im SUT_CKSEL-Register habe ich die entsprechenden Flags noch nicht gefunden. Vorzugsweise stelle ich die Fuses mit dem Atmel Studio 4.19 ein, da es dort etwas besser dargestellt ist. Aber R. Bröcker hat auch eine gute Übersicht geschaffen unter: modelleisenbahn-steuern.de/impressum.htm Ich probiere es einfach aus denn bisher hat es ja funktioniert.
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Hallo, ich möchte den PORTB mit einem Byte beschreiben. Das Problem wäre, dass an PB.6 und PB.7 ein externer Quarz angeschlossen ist. Die beiden Eingänge sind zwar auf "0" definiert aber wenn ich z.B. eine "1" schreibe werden ja die PullUp-Widerstände aktiviert. Seht ihr da Probleme? Bisher hat es funktioniert, da die beiden immer mit "0" überschrieben wurden. Danke und einen schönen Feiertag noch Jürgen
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Sorry aber irgendwie ist beim Bearbeiten ein Fehler aufgetreten. Mein Win7 ist wohl auch nicht mehr das Beste! Werde mir aber mal in diesem Zusammenhang die neueren AVRs ansehen, die wohl nur noch mit einer Leitung zu programmieren sind und eine interne Spannungsausfall-Erkennung haben sollen. Aber anders Thema!
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Eigentlich ist die Idee von tschoeatsch gar nicht so schlecht. Mein Digital-Servo bewegt sich beim Einschalten ohne Impuls nicht. Bekommt es Impulse außerhalb der üblichen 20ms Wiederholzeit, so ab ca. 35ms, bleibt er auch stehen. Das preiswerte (2,10 Euronen aus Fernost) fährt beim Einschalten unkontrolliert einen kleinen Winkel in beide Richtungen. Deshalb schalte ich bei diesen die Spannung erst nach einem Sicheren Impuls über einen P-Kanal-MOS ein. Kostet aber immer einen zusätzlichen Ausgan…
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Danke für den Hinweis. Ist zwar ein Digital-Servo, hat aber auch ein Poti. Wäre mal eine Idee! Bei Analog-Servos muß ich immer die Spannung nach dem Impuls zuschalten sonst entsteht eine ungewollte Bewegung. Mache ich bei den Schranken so. Bei dem Aufzug ist es aber relativ egal wenn ihr euch mal die Mechanik anschaut. Finde übrigens cool was Du so machst. Passt aber hier nicht zum Thema!
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Guten Morgen Mitch, der Aufzug fährt etwa 5cm in 6s und steht, wie schon oben erwähnt, auf einem Bahnsteig einer H0-Anlage. Und es ist schon wichtig, dass die Position bekannt sein muss, da bei Spannung EIN der EEProm ausgelesen wird und wenn das nicht so wäre das Servo mit voller Geschwindigkeit ja erst mal zum Startpunkt fahren würde. Und der Stromausfall wird detektiert (A302) wie schon beschrieben und die aktuelle Position gespeichert. Und am Eingang des Ganzen liegt eine Gleichspannung von …
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Nur geschätzt! Im Sommer hat er mit Haus, Hof und Garten zu tun. Im Hof steht ein zweiflügliches Signal, ein Andreaskreuz und viele andere nette Sachen der DR! Er ist über 70 und ich habe auch nur noch ein Jahr bis dahin. Und ich spiele nicht sondern baue nur. Und EEPROM -Rechnen wird hier langsam zu albern. Ich habe nur nach einer einfacheren Lösung ohne Zusatzschaltung wegen der Platzprobleme gesucht aber noch nicht gefunden. Denke es geht auch nicht anders will Mann einigermaßen auf der siche…
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Guten Morgen, naja Pluto, eine Netzausfallmeldung habe ich wie oben schon erwähnt mit der kleinen Zusatzschaltung (A302). Die wollte ich mir aber sparen! Eine zweite Möglichkeit wäre noch die Spannung mit ADC am Eingang des Netzteiles zu messen. Zur Zeit schalte ich ja die Bewegung ab sobald die Spannung am Eingang des Netzteiles unter 8V fällt und beschreibe dann den EEPROM mit den aktuellen Daten. Der Aufzug fährt alle 30 Sekunden nach unten und nach ca. 4s wieder hoch. Eine "Fahrt" dauert ca.…
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Denke mal so einfach ist es nicht. Erstmal habe ich keinen Endschalter. Würde ich 2 davon verwenden, bräuchte ich keinen Servo sondern einen normalen Getriebemotor, der bei Spannungswiederkehr in eine Richtung fährt. Habe ich bei einem Signal so gelöst! Wenn aber der Servo irgendwo in der Mitte steht wie soll dann der Impuls zur Ansteuerung aussehen, damit er langsam (und das ist wichtig) in die Endlage fährt? Die Pulsweite für die beiden Endstellungen sind bekannt. Und das Servo dreht auch um 1…
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Guten Morgen, ich habe vor einem halben Jahr für einen Kollegen einen Aufzug auf einem Bahnsteig seiner H0-Anlage gebaut. Dabei wird die Bewegung mittels eines Servos realisiert. Mein Problem dabei war, dass das Servo, wenn es nicht in Ausgangsposition stand (passierte bei Spannungsausfall während der Bewegung), nicht wusste "wo bin ich"! Deshalb habe ich mir eine kleine Zusatzschaltung mit einem A302 gebaut, die ein Signal gab, wenn die Spannung am Eingang des Sp.-Reglers 8V unterschritten hatt…
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PostGuten Morgen Andreas, ja, Potis (10kOhm) an +/- und an ADC. Geht aber auch mit 50kOhm oder viel kleiner als 10kOhm. Ich stelle manchmal kleine, fertige und getestete Programme hier herein, die zum Thema passen. Schöne Woche wünscht der Jürgen Was sind I²C-Potis bei Dir?
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PostHallo F64068, habe Dir mal zwei funktionierende Beispiele angehängt. Das erste ist ein Versuchsboard mit LCD und 4 Potis. Damit kannst Du ganz gut die Farben mischen. Das 4. Poti hat hier noch keine Funktion. Sollte mal die Helligkeit werden. Viel Spass Jürgen
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So, Fertch! Und es funktioniert so wie gewollt! Auch wenn der Aufbau etwas schwingen sollte, meinetwegen um +/- ein halbes Volt, hätte das nichts mit Bit 13 zu tun, welches bisher nicht korrekt war und gefehlt hatte. Und wenn ein Programm (meine For-Schleife) mit der Hardware korrekt funktioniert bei allen meinen alten Projekten und das Prog. mit der Soft-SPI nicht, ohne den Aufbau und die Potistellung zu ändern, vermute ich den Fehler schon beim zweiten Programm. Deshalb ganz oben meine Anfrage…
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Wieso Spekulationen? Hatte doch schon erklärt, dass das ganze mit dem ersten Programm problemlos funktioniert. Habe jetzt aber mal mein 4zeiliges Display angeschlossen. Also: - Jumper 3 gesteckt - Jumper 1 egal, da durch den J3 die Referenzsp. auf 2,5V eingestellt ist - Jumper 4 gesteckt (-IN auf Masse gebrückt) - am Eingang +IN sind durch den Spannungsteiler max. 2,55V - Abblockkondensator an VCC sind eigentlich schon C3 u. C4 - Abblockkondensator an Ref. verbietet sich, da der TL431 dann schwi…
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Und hier das Schaltbild. Ich habe an der Eingangsbelegung, der Eingangsspannung und der Verdrahtung nichts geändert. Es geht schließlich immer noch problemlos mit meinem ersten Programm bei dem ich eine Schleife verwende. Du hast recht damit, dass ich in BASCOM nicht so tief drinstecke. Ich habe damit erst sehr spät angefangen und zwar mit dem ersten Buch von Roland Walter 2004.