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  • Aus dem Maschinencode kann auch weiter rückwärts ein simpler Basic Code werden. Wie WDR=$10,R16=25, if r16 < r17 then goto/gosub. Es ist hilfreich wenn man die Register (Wdr, Timer...) und die einzelnen Unteroutinen benennen kann. Daraus wird zwar nie mehr das Orginal, aber es reicht dem Code zu folgen und ggf Änderungen zu platzieren.

  • 24 Volt wie verteilen?

    Pluto25 - - Elektronik

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    Gleichspannung hätte den Vorteil das auch Daten darüber transportiert werden können falls das später mal nützlich. wäre. Ein LC ist auch ohne schon nett, damit der/die Step-down nicht durchs ganze Haus 'senden'.

  • Servo über Timer2

    Pluto25 - - Elektronik

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    Ein Led -Treiber, da muß man drauf kommen 16 Servos pro Chip und 1024 pro I2C Bus, das sollte erstmal reichen

  • Servo über Timer2

    Pluto25 - - Elektronik

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    War bisher nicht nötig. Eine (zu) kurze Suche ergab aber weder günstig noch klein. Das würde vermutlich eher auf xtiny als Slave rauslaufen, der wäre sogar kleiner als die benötigten Anschlusspins. Da er dann quasi nichts zu tun braucht könnte auch der gute alte 2313A 16Sevos per Software steuern

  • Servo über Timer2

    Pluto25 - - Elektronik

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    Quote from Mitch64: “Das wird nicht mit Hardware-PWM gemacht. ” Aber genau das funktioniert bequem. Wenn nötig den Wert setzen und alles andere macht der Timer ohne das die Main mit Ints oder Waits belastet wird. Beim Timer1 können auch die 20 ms sauber eingehalten werden. Nur hat der nur zwei Pwm Ausgänge. Daher der Versuch mit dem Timer2. Wenns mal 8 6 sein müssen kommt wohl ein xTiny. Bei noch mehr vielleicht auch ein 'Dauerint' ähnlich dem Servo Befehl. Da fällt die Anzahl der Servos kaum in…

  • Servo über Timer2

    Pluto25 - - Elektronik

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    Ein frohes Neues, einen Servo mit einem 8bit Timer zu steuern ergibt recht wenig Stufen, wenn die 20ms Wiederholrate (annähernd) eingehalten wird. 18ms ergibt ca 32 Schritte vom Anfang zum Ende. Das ruckelt unschön Bei 4,5 ms Wiederholrate ergeben sich mehr als 100 Schritte, womit er geschmeidig läuft. Allerdings so gar nicht mehr im 'normalen' Bereich Hat da jemand Erfahrung mit? Gilt das Verhalten auch noch wenn ein anderer (digitaler)Servo verwand wird?

  • UPDI-Programmierung

    Pluto25 - - Hauptforum BASCOM-AVR

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    Dort sind die .dat vorhanden, jedoch wird die Lizenz zum Compilieren benötigt. Zwei Pins sollten reichen ( Gnd und Udpi) Solange die echten Com die benötigte Baudrate schaffen geht es damit natürlich auch. Die Schaltung braucht nur angepasst zu werden (Pegelanpassung und negieren). Einen Max oder zwei Transistoren werden zur Zeit auch verwendet?

  • Dann liegt es schon mal weniger als 2 Minuten am Tag daneben Vermutlich die 'Arktis Edition'. Bei -40° könnte es richtig laufen PS Die mit den ,03 sind mit einer halben Minute im Jahr auch nicht wirklich die Helden

  • Schau mal in der Bascom Hilfe unter CONFIG I2CBUS. Der funktioniert ausschließlich in Software. Mit der I2c-Twi.lib sprach er nur noch über Hardware, egal welcher Bus ausgewählt wurde Als Trostpflaster: Die Twi hardware ist recht aufwendig zu bedienen da ist die Softwarelösung(en) kürzer

  • Ich würde mir die empfangenen Bytes einzeln anschauen. Vielleicht sieht man da wo's hängt. Die Berechnung (korrekt nach Datenblatt) ist greusslich. Die Feuchtigkeit sollte mit Byte3/2 fast richtig ausgegeben werden. Byte 4 ändert da nur ca 1%. Hr ist ein Single? Es scheint als würde er nur 69 ($45) antworten? PS Die Seriennummer wird auch als zwei Words mit je einer Crc übertragen, (6Bytes) Ist seine Adresse nicht 7Bit lang? Dann sollte er mit 0x88 angesprochen ($89 zum lesen) werden?

  • Quote from Mr.MiGu: “ob es andere Werte gibt, die etwas über den Fehler aussagen ???? ” Da wird kein 'log' geführt Das Err ist nur ein Bit das bei erkannten Problemen gesetzt wird und bei einer weiteren Operation, wenn die problemlos lief, wieder gelöscht wird. Deine Methode das näher ein zu grenzen ist ein guter Ansatz Können es wirklich mehr als 65000 verschiedene Fehler werden? Ein Byte könnte da auch reichen? Bei dem zweiten Code wird das Crc mit verschiedenen Werten geladen, so dass es für …

  • Mein Bascom beschwerte sich wenn der Chip nicht dem erwachteten entsprach. Daher ein (unnötiger) Code für den richtigen Chip. Im Gegensatz zu Pony weigerte es sich dem trotzdem zu beschreiben.

  • Mit Bascom. Ein beliebiges Programm für den Tiny schreiben und vor dem Brennen die richtige Hex Datei einlesen ( Buffer/Load from File). Mit Avr Drude würde das auch gehen. Ein Brenner ist vorhanden?

  • Na ja mit Übersichtlich hat das nun gar nichts mehr zu tun. Eine aufgeblähte Main in der man vor lauter 100buchstabenvariablen/Aliase/Subs kaum noch durchblickt. Dazu sehr viele unnötige Sprünge in noch unnötigere incs, so das man drei Monitore braucht um das zu erkennen was in Deinem ersten Code auf einer Seite sofort zu sehen war. Nun ist ja genug Zeit und Flash da, da kann man auch aasen. * * Ps weiß jemand was das weiße Kästchen da macht? bzw wie das gelöscht werden kann?

  • Quote from Franz: “und noch 1000 Dinge mehr. ” richtig man muß nur weiter runter scrollen. Ich hatte hier bascomforum.de/index.php?attac…f2fc6c8ab49c150fa43d29a96 aufgegeben

  • Da gibt die Hilfe nicht viel her. Ich hab wild drauflos getippt und irgendwann ergab sich der Sinn/die Funktion. Ich nutze den vierten Button (neben Start, Pause und Stop) Einzelschritt sehr oft. Eigentlich immer den (missverständliche) 'LED'. Der öffnet eine weiteres Fenster in dem alle Port-pins dargestellt werden. Eine real Hardware habe ich nicht, Die Register sind in dem Fall kaum interessant, die I/O schon eher. (In TCCR2 könnte die 5 gegen eine 2 getauscht werden dann läuft der timer2 sch…

  • Quote from delatube: “Was sehe ich hier .... nicht? ” Das er zum Debonce genutzt wird: Zeile 50: Debounce Pintastonoff , 0 , Tastanaus , Sub Und die ruft immer die Tastanaus auf sobald der 0 wird. Innerhalb der Tastanaus muß klar sein ob sie an oder ausschalten soll nicht ob der Taster noch gedrückt gehalten ist. Man müsste auch superschnell wieder loslassen damit er zu dem Zeitpunkt wieder 1 wäre Wenn die Schaltung und der AVR überleben ist es egal ob mir mulmig ist Wichtig, das Du beim arbeite…

  • Quote from delatube: “zählt die Röhre wenn sie gut aufgewärmt ist, nahezu sofort. ” sind 100ms? Dann könnte die Anodenspannung (nach einem Halbsec) 100ms vor dem Refresh eingeschaltet werden. Vom Timing kann das klappen: Das Refresh braucht <100ms maximal. Nach dem Halbsec dauert es eine knappe halbe Sekunde (oder länger wenn OCR2 kleiner würde) bis der nächste Puls kommt. Dann könnten die Ausgänge aktiv bleiben. Dennoch ein mulmiges Gefühl eine spanungslosen Schaltung mit der vollen Kraft eines…

  • Quote from delatube: “Warum sollten die Ausgänge auf Eingang (und nicht einfach ab-) geschaltet werden? ” Das auf Eingang schalten ist einfacher. Andernfalls müsste die Sectic prüfen ob er in der Aufwärmphase ist und solange die Ausgänge nicht schalten. Würden sie einfach weiterpulsen wird es beim wachwerden der Röhren zu Unklarheiten kommen: Ab wann zählt sie wirklich ? 0,1 Sekunden nachdem die Anodenspannung geschaltet wurde oder erst 2 Sekunden später? Wenn die Pins erst vor dem Refreshz auf …

  • Sieht doch soweit recht gut aus. Nur eine Fehlermeldung in den if Warmzeit... ich habs mal so geändert Source Code (7 lines)Unklar ob die Anodenspannung wirklich 20 Sekunden anliegen muß bevor gepulst wird? Unter Übersichtlichkeit versteht hier jeder etwas anderes. Wichtig ist das es für Dich verständlich ist. Der Simulator eignet sich gut nach zu vollziehen was der Code macht. Die Main ist der Hauptbestandteil des Codes. In ihr werden alle Entscheidungen getroffen; sie 'mainagt' das Ganze PS di…