Hallo Zusammen,
heute möchte ich Euch zeigen, wie man mit einigermaßen überschaubaren Mitteln, zu brauchbaren Platinen kommt.
Da ich ab und zu mal was mit Platinen mache.,denke ich, dass ich als Anfänger einen guten Weg hinbekommen habe.
Zuerst habe ich mir einen Tussibelichter in der Bucht bestellt,http://www.ebay.de/itm/UV-Lichthartungsgerat-weis-inkl-4-UV-Rohren-36W-UV-Lampe-/272128987648?hash=item3f5c26d200:g:fZ0AAOSwTA9X5rmD
jedoch beim ersten Anschalten war eine Röhre bereits defekt.Darau habe ich den Shop angemailt und gefragt ob ich das Gerät zurücksenden sollte. Dies jedoch wollte der Verkäufer nicht,jedoch schickte er mir einen neuen Tussibelicher.Da hatte ich nun 2.
Beim öffnen des ersten defekten Tussibelichters war schnell, klar wo der Fehler war.
Ein Kabelschuh an einer Fassung war gebrochen, danach war klar das der Belichter
jetzt etwas größer wird.
Die Tussibelichter waren recht schnell ausgeschalchtet und in einen kleine Holzksite eingebaut.
Holz kam vom Hörnchen aus der Restekiste !!
Die Steuerung und Quellcode hatte ich hier her , mikrocontroller.net/topic/74673#new
jedoch gingen meine Versuche mit dem orginal Lay-out leider in Rauch auf.Warscheinlich hatte ich etwas falsch gemacht. Danbach baute ich das Layout mit Atmega 8 im DIL Gehäuse, welches ichneu entworfe hatte, und siehe da es funktionierte.
Das Thema Lay-out auf Transparentfolie ausdrucken mittels Tonerdrucker dürfte klar sein.
ABER was echt gut ist, ist der Tonerverdichter, der die Masseflächen fast zu 99% abdeckt.
Die ersten Versuche ohne, waren gleichzusetzten mit schweizer Käse.
Das ersten Ätzen war ziemlich übel ( mit Eisendreichlorid ). Das Zeug sollte ja schon warm sein, aber der Dampf war echt übel.Das musste beim zweiten mal besser werden.
Nach langen Überlegen kam mir die Idee, mit der geschlossenen Glasschale vom blau gelben Einrichtungshaus.Die Kosten waren ebenfalls überschaubar.
So konnte ich eine große Schale mit Wasser auf der Herdplatte erhitzen und die Kleine Schale mit dem Ätzmittel und der Platine auf Temperatur bringen. Da die Schale ja absolut dicht ist blieben die Dämpfe da wo sie sollen.
Immer schön die Schale schwenken, so ist die Ätzerei auch schon schnell erledigt.
Anbei eine Platine von mir, denke die ist doch einigermaßen brauchbar.
Ich denke es muß nicht immer das teure Ätzgerät und Belichter sein.
Falls Ihr noch Fragen habt ein her damit.
Gruß Thomas
heute möchte ich Euch zeigen, wie man mit einigermaßen überschaubaren Mitteln, zu brauchbaren Platinen kommt.
Da ich ab und zu mal was mit Platinen mache.,denke ich, dass ich als Anfänger einen guten Weg hinbekommen habe.
Zuerst habe ich mir einen Tussibelichter in der Bucht bestellt,http://www.ebay.de/itm/UV-Lichthartungsgerat-weis-inkl-4-UV-Rohren-36W-UV-Lampe-/272128987648?hash=item3f5c26d200:g:fZ0AAOSwTA9X5rmD
jedoch beim ersten Anschalten war eine Röhre bereits defekt.Darau habe ich den Shop angemailt und gefragt ob ich das Gerät zurücksenden sollte. Dies jedoch wollte der Verkäufer nicht,jedoch schickte er mir einen neuen Tussibelicher.Da hatte ich nun 2.
Beim öffnen des ersten defekten Tussibelichters war schnell, klar wo der Fehler war.
Ein Kabelschuh an einer Fassung war gebrochen, danach war klar das der Belichter
jetzt etwas größer wird.
Die Tussibelichter waren recht schnell ausgeschalchtet und in einen kleine Holzksite eingebaut.
Holz kam vom Hörnchen aus der Restekiste !!
Die Steuerung und Quellcode hatte ich hier her , mikrocontroller.net/topic/74673#new
jedoch gingen meine Versuche mit dem orginal Lay-out leider in Rauch auf.Warscheinlich hatte ich etwas falsch gemacht. Danbach baute ich das Layout mit Atmega 8 im DIL Gehäuse, welches ichneu entworfe hatte, und siehe da es funktionierte.
Das Thema Lay-out auf Transparentfolie ausdrucken mittels Tonerdrucker dürfte klar sein.
ABER was echt gut ist, ist der Tonerverdichter, der die Masseflächen fast zu 99% abdeckt.
Die ersten Versuche ohne, waren gleichzusetzten mit schweizer Käse.
Das ersten Ätzen war ziemlich übel ( mit Eisendreichlorid ). Das Zeug sollte ja schon warm sein, aber der Dampf war echt übel.Das musste beim zweiten mal besser werden.
Nach langen Überlegen kam mir die Idee, mit der geschlossenen Glasschale vom blau gelben Einrichtungshaus.Die Kosten waren ebenfalls überschaubar.
So konnte ich eine große Schale mit Wasser auf der Herdplatte erhitzen und die Kleine Schale mit dem Ätzmittel und der Platine auf Temperatur bringen. Da die Schale ja absolut dicht ist blieben die Dämpfe da wo sie sollen.
Immer schön die Schale schwenken, so ist die Ätzerei auch schon schnell erledigt.
Anbei eine Platine von mir, denke die ist doch einigermaßen brauchbar.
Ich denke es muß nicht immer das teure Ätzgerät und Belichter sein.
Falls Ihr noch Fragen habt ein her damit.
Gruß Thomas